Staubpartikelmessung, Staubmessung & Partikelmessung im Rechenzentrum

Staubpartikelmessung im Rechenzentrum: Sauberkeit für Zuverlässigkeit

Die Staubpartikelmessung im Rechenzentrum ist von zentraler Bedeutung, um die optimale Betriebsumgebung für sensible IT-Infrastrukturen zu gewährleisten. Investitionen in fortschrittliche Staubpartikelmesssysteme zahlen sich aus, indem sie die Luftqualität überwachen und sicherstellen, dass schädlicher Staub und Partikel keine Gefahr für die empfindlichen Geräte darstellen. Diese präzisen Messungen ermöglichen es, proaktiv auf Verunreinigungen zu reagieren und so den Betrieb reibungslos aufrechtzuerhalten. In einer Zeit, in der Daten der Dreh- und Angelpunkt für geschäftliche Abläufe sind, ist ein sauberes und gut überwachtes Rechenzentrum unverzichtbar. Effektive Staubpartikelmessung im Rechenzentrum ist daher entscheidend, um die Leistung zu optimieren, Ausfallzeiten zu minimieren und eine zuverlässige IT-Infrastruktur zu gewährleisten.

 

Staubpartikelmessung und Prüfung der Partikelgröße, Partikelanzahl und -Durchmesser in Rechenzentren

Staub (Dust) wird in verschiedene Gruppen eingeteilt: Ist der Durchmesser (Partikelgröße) von Staubpartikeln 2,5 bis 10 Mikrometer groß, gehört er zum Grobstaub. Von "Feinstaub" spricht man bei einem Durchmesser von Staubpartikeln von 0,1 bis 2,5 µm, "Feinstaub" sind ultrafeine Partikel mit einem Durchmesser von weniger als 0,1 µm. Schwebstoffe, Schwebteilchen und luftgetragene Partikel sind winzige Partikel, die in Gasen wie Luft oder Flüssigkeiten vorkommen und sich in Schwebe in einem Medium bewegen. Sie sind so leicht und klein, dass sich Kräfte wie Schwerkraft oder Reibung nur sehr schwach auf die Bewegung von Partikeln auswirken. Bei der Staubpartikelmessung und Prüfung ist der „Aerodynamische Durchmesser“ eine bestimmte Größe, nach der A-Staub- und E-Staub klassifiziert werden können. Schwebeteilchen sind die kleinsten Partikel, die in einem Gas oder Flüssigkeit vorkommen und sich im Medium schwebend bewegen. Sie sind so leicht und so klein, dass Kräfte wie Schwerkraft oder Reibung kaum Einfluss auf die Partikelbewegung haben. Erhöhte Feinstaubkonzentrationen in der Innenraumluft, insbesondere Feinstaub in Innenräumen, wurden mit vermehrten Krankenhauseinweisungen und Lungenerkrankungen in Verbindung gebracht. Staubpartikel sind eine Mischung aus winzigen Feststoffen und Tröpfchen, die in der Raumluft schweben. Diese Verschmutzung besteht aus einer Reihe von Komponenten, darunter Säuren wie Nitrate und Sulfate, organische Chemikalien, Metalle wie leitfähige Zinkkristalle, Boden- oder Staubpartikel und Allergene wie Pollen oder Schimmelpilzsporen. Messung ist die Bestimmung der Größe, Länge, des Gewichts, der Kapazität oder anderer Aspekte eines Objekts. Einige Begriffe haben ähnliche Bedeutungen, hängen jedoch vom Zweck ab (z. B. Gewichtung, Berechnung oder Quantifizierung). Grundsätzlich fällt die Messung unter den Oberbegriff "Erfassung". Wir messen mit der Partikelmessung und Staubmessung per Partikelzähler die Staubkonzentration und bieten die Serverwartung, Instandhaltung und Sanierung, denn insbesondere Baustaub ist für die Rechner, Anwendungen, Daten und Informationen ein großes Risiko und eine Gefahr für Umwelt und Gesundheit.

 

Feinstaub, Partikelkonzentration, Staubkonzentrationen Messung mit Staubmessgerät, Partikelzähler und Messtechnik

Unser Support Service: Partikelmessung in Serverräumen gemäß DIN EN ISO 14644-1 Reinraumklasse 8

 

Feinstaub (fine dust) erhöht die Temperatur der Prozessoren der EDV Anlagen im Data Center dramatisch

Feinstaub (fine dust) erhöht die Temperatur elektronischer Bauteile und sorgt für ein schlechtes Klima. Filter und Raumluftreiniger helfen, die Feinstaubbelastung zu reduzieren. Feinstaub ist ein Hauptbestandteil und kann ernsthafte Probleme mit der Luftqualität verursachen. Welche Kriterien sollten beim Aufbau einer IT-Umgebung beachtet werden? Welche Standards sind für Umgebung und Ausstattung der IT-Infrastruktur wichtig? Es gibt jetzt einen praktischen Leitfaden für Design, Konzeption, Installation und Betrieb von Rechenzentren. Data Center werden nach DIN EN 50600 als wichtiger Bestandteil der Infrastruktur in vielen Bereichen wie dem Finanz- und Gesundheitswesen, der Energieversorgung oder der öffentlichen Verwaltung eingestuft. Es kann eine Zertifizierung nach dieser Norm erlangt werden, die eine Bestätigung der Konformität darstellt. Diese Zertifizierung macht Rechenzentrumsleistungen vergleichbar und garantiert technische Mindeststandards. Mit der Veröffentlichung der Normenreihe EN 50600 wurde ein einheitlicher Standard zur Bewertung des Betriebs von Rechenzentren (RZ) und Data Center (DC) eingeführt. Die Norm adressiert alle wichtigen Fragestellungen rund um RZs, Datacenter, Serverräume, Serverschränke und deren Infrastruktur konkret und praxisnah. Es enthält ein Klassifizierungssystem für Verfügbarkeit, Betriebssicherheit und Energieeffizienz. Diese Normenreihe liefert umfassende Vorgaben für die Planung, den Bau und den Betrieb von Datacenter und definiert Anforderungen an Gebäudestrukturen, Energie, Klimatisierung, Verkabelung, Sicherheitssysteme und Gebäudemanagement. Damit bildet die DIN EN 50600 die Grundlage für die europaweite Standardisierung der IT-Infrastruktur und liefert den grundlegenden Positionierungspunkt für Datacenter.

 

Staubmessung gegen das Risiko Feinstaubbelastung: Emissionen beeinflussen die Luftqualität und das Klima

Kohlendioxid (CO2)-Emissionen werden fast ausschließlich durch Verbrennungsprozesse verursacht. Insgesamt steigen die geschätzten CO2-Emissionen deutlich an. Durch das Wachstum im Energiesektor und in der Industrie sind auch die Kohlendioxid-Emissionen und Feinstaubbelastung deutlich gestiegen. Die Luftqualität (Luftgüte) beschreibt die Beschaffenheit der Luft bezogen auf die darin enthaltenen Luftverunreinigungen und Luftschadstoffen. Eine Staubmessung gibt Gewissheit.

 

Luftschadstoffe, Staubmessung der Partikelgrößen und Partikelzählung in der Innenraumluft und Arbeitsschutz

Klassische Luftschadstoffe werden ähnlich wie Treibhausgasemissionen vor allem bei der Verbrennung emittiert. Luftschadstoffe werden beispielsweise durch Industrie, Verkehr und Heizung verursacht. Umgangssprachlich wird der Begriff Luftverschmutzung verwendet, der die Einbringung der Luftschadstoffe in die Außenluft beschreibt. Gute Innenraumluft wirkt sich positiv auf Befinden und Gesundheit aus. Daher ist es besonders wichtig, Verschmutzungen, Schadstoffe und Schwebteilchen in der Innenraumluft zu vermeiden. Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) fordert durch Arbeitsschutzmaßnahmen die Sicherheit und den Gesundheitsschutz der Beschäftigten bei der Arbeit zu gewährleisten und zu verbessern. (§1 ArbSchG). Arbeitgeber sind verpflichtet, notwendige Arbeitsschutzmaßnahmen zu treffen, die die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit betreffen, dazu gehört auch die Staubmessung und Messverfahren zur Bestimmung der Partikelgrößen und Partikelzählung. Er hat die Wirksamkeit dieser Maßnahmen zum Arbeitsschutz zu prüfen und gegebenenfalls an veränderte Gegebenheiten anzupassen. Dazu muss er daran arbeiten, die Sicherheit und den Gesundheitsschutz seiner Mitarbeiter zu verbessern.

 

Partikelmessung und Staubmessung zur Erfassung der Staubkonzentration in Anlagen

Der Begriff Partikelmessung beschreibt eine Reihe von Messmethoden zur Messung, Erfassung, Identifizierung und Quantifizierung von Partikeln unterschiedlicher Eigenschaften, darunter nicht nur Staub und Nanopartikel (Ruß, Aerosole etc.), sondern auch Elementarteilchen, Viren und Bakterien in Anlagen. Auch andere organische und anorganische Substanzen im makroskopischen Maßstab, wie Hautschuppen oder feinkörnige Fragmente, werden als Partikel betrachtet. Einsatzgebiete für die Partikelmessung mit einem Staubmessgerät sind insbesondere Reinräume und Datacenter. Die Partikelmessung dient zur Qualifizierung der Räumlichkeiten gemäß DIN EN ISO 14644. Staubmessung ist die Aufzeichnung der Massen- oder Mengenkonzentration von staubförmigen Verunreinigungen in bewegtem oder stehendem Gasen mittels Staubmessgerät. Für die Staubmessung gibt es verschiedene Messverfahren. Es dient der Emissionsüberwachung. Staubmessungen werden auch durchgeführt, um Staubsammelgeräte wie Filter zu inspizieren und zu charakterisieren. Messungen werden normalerweise in Masse pro Volumen angegeben, aber Staubmasse und Partikelanzahl können auch auf andere Größen bezogen werden. Bei der Staubemissionsmessung wird zwischen Schwebestaub und Staubniederschlag unterschieden. Bei gängigen Staubmessverfahren werden verschiedene physikalische Eigenschaften des gemessenen Staubes zur Ausgabe der Staubkonzentration verwendet, meist in Masse/Volumen-Einheiten. Neben der Dichte von Staubpartikeln werden deren optische Eigenschaften verwendet.

 

Staubmessgeräte, Messtechnik und Messgeräte zur Partikelmessung von Staubkonzentrationen und Partikeln

Staubmessgeräte, Messtechnik und Messgeräte zur Partikelmessung von Partikeln (Partikelmesstechnik) ist die Charakterisierung disperser Systeme wie z. B. Suspensionen, Emulsionen, Gasen und Aerosole. Zu charakterisierende Eigenschaften gehen meist über Staubkonzentrationen und Partikelgröße hinaus. Staubwächter überwachen die Staubkonzentrationen am Arbeitsplatz, ein Staubmessgerät dient zur optischen Bestimmung der Staubkonzentration und damit der Sicherheit.

 

Messverfahren für Partikelmessung, Partikelzählung, Staubpartikelmessung

Support, Service, Sicherheit und Staubkonzentration messen für elektronische und technische Anlagen.

 

Messung von Staubniederschlag auf Oberflächen, Partikelmessungen und Partikelgrößenverteilung

Staubniederschlag sind "die Ablagerungen von Material und Partikeln auf Oberflächen, die als trockener Staub bezeichnet werden. Staubablagerungen gelten als verräterisches Zeichen für Luftverschmutzung (und mangelnde Pflege). Die Partikelgrößenverteilung der Partikelmessungen gibt den Prozentsatz von Partikeln einer bestimmten Größe oder innerhalb eines bestimmten Größenbereichs an.

 

Ein Staubmessgerät ist ein Volumenstrom Messgerät für Staubmessungen von Partikeln

Ein Staubmessgerät ist ein Messgerät für Staubmessungen zur optischen Bestimmung der Staubkonzentration in der Luft mit einem Sensor. Volumenstrom, Durchfluss oder Strömung ist eine wichtige Komponente in der Strömungsmechanik. Er definiert die Menge eines bewegten Mediums. Ein Feinstaubmessgerät oder Aerosolmessgerät berechnet die Staubkonzentrationen, Staubbelastung und Schadstoffe anhand einer bestimmten Volumen Menge (Kubikmeter) Gas, Umgebungsluft, Zuluft oder Abluft.

 

Gasanalysatoren, Partikelzähler und Staubzähler ermitteln die Anzahl und Größe von Staubteilchen

Ein Partikelzähler oder Staubzähler ist ein Gerät zur Bestimmung der Größe und Anzahl von Partikeln und Staubteilchen in einer Flüssigkeit oder einem Gas. Gasanalysatoren können für viele Anwendungen eingesetzt werden. Die Entnahmemesstechnik nimmt einen Teil des Gasstroms auf und führt ihn dem Analysatormodul zu. Geräte für Staubmessungen erfassen die durch Partikelteilchen verursachten physikalischen Veränderungen im Messsystem und wandeln sie in elektrische Signale um.

 

Feinstaubmessgerät, Aerosolmessgerät und der Messbereich der Produkte

Es ist wichtig, die Luftqualität im Auge zu behalten, damit Sie bei Bedarf rechtzeitig Maßnahmen ergreifen können. Ein Feinstaubmessgerät oder Aerosolmessgerät wird zur Messung der Staubkonzentration in der Umgebungsluft eingesetzt. Der Messbereich eines Messgeräts oder anderer Produkte ist der Bereich der zu messenden Größe, für den die Messabweichung oder die Abweichung des Messgeräts innerhalb der festgelegten Grenzen bleibt. Ein modernes Aeorosolmessgerät misst sogar ultrafeinen Staub bis zu 0,3 µm Partikelgröße, also sehr kleine Elementarteilchen wie Aerosole und Viren.

 

Die Qualität der Streulichtpartikelmessung in den Innenräumen für Computer Technologie

Die Messung der Partikelanzahl (Konzentration und Größenverteilung in den Innenräumen für Computer Technologie) ist komplex. Je kleiner das zu messende Elemetarteilchen ist, desto geringer ist die Qualität vom Schattensignal. Ab Partikelgrößen unter 1 µm wird das Signal so schwach, dass zuverlässige Messungen mit Abschattungssensoren nicht mehr möglich sind. Aus diesem Grund wird hier die Streulichtpartikelmessung von Stäuben mit dem Streulichtverfahren verwendet. Die dynamische Lichtstreuung wird von 0,3 nm bis 10 µm gemessen. Dies überschneidet sich weitgehend mit der Laserbeugung, die im Bereich von 10 nm bis Millimeter gemessen wird. Bei kleinerer Partikelgröße wird die Methode der dynamischen Lichtstreuung im Vergleich zur Laserbeugung besser.

 

Überwachung der Filter, Sichtprüfung und Differenzdruck messen

Mit zunehmender Filterverschmutzung muss das Lüftungssystem mehr Leistung erbringen, um die für die Kühlung erforderliche Luftmenge zu bewegen. Dies führt nicht nur zu einem erhöhten Stromverbrauch, sondern erhöht auch die Energiekosten. Diese versteckten Kosten können vermieden werden, wenn Filter rechtzeitig ausgetauscht werden. Ein ungewollter Stillstand (Downtime) oder Herunterfahren des Systems während des Geschäftsbetriebs kann so verhindert werden. Je nach Umgebungsbedingungen in der Datenhalle ist die Raumluft unterschiedlich stark belastet. Die Stäube, die das Filtersystem verstopfen, sind so fein, dass der Servicetechniker den Zustand des Filters bei der Sichtprüfung meist nicht erkennen kann. Daher sind feste Zeitintervalle für die Luftfilterwartung nicht effizient. Differenzdrucktransmitter tragen dazu bei, den Luftfilterwartungsprozess zu optimieren, Betriebskosten zu sparen und somit die Effizienz zu steigern. Der Transmitter misst den Luftdruck vor und nach der Filterung. Wenn der Filter verschmutzt ist, erhöht sich die Druckdifferenz, da weniger Luft durch den Filter strömen kann. Je verschmutzter der Filter, desto höher der Differenzdruck. Wird der eingestellte Grenzwert überschritten, erscheint eine Warnmeldung, die darauf hinweist, dass der Filter ausgetauscht werden muss. Die Überwachung mit Differenzdruck Messungen amortisiert sich in kürzester Zeit.

 

Feinstaub Grenzwerte in der Raumluft von Rechenzentren, Datacenter und Serverräumen

Es gibt viele Richtlinien für die Planung, den Bau und den Betrieb eines Rechenzentrums. Die neue europäische Norm DIN EN 50600 sorgt für mehr Klarheit. Die Informationstechnik-Norm DIN EN 50600-2-3 (VDE 0801-600-2-3) bzw. ISO/IEC TS 22237-4:2018-05 behandelt das Thema „Einrichtungen und Infrastrukturen von Rechenzentren“ für die Informationstechnik. Die Abschnitte 2–3 beschreiben die „Regelung der Umgebungsbedingungen“ für das Rechenzentrum. Grenzwerte für Partikelkonzentrationen im RZ ergeben sich aus der DIN EN ISO 14644-1 Staubklasse 8. Die Umgebungsbedingungen von Rechenzentren und IT-Infrastruktur berücksichtigen die Abschnitte 2-3 der Norm, die spezifische Angaben zu Security, Verfügbarkeit und Energieeffizienz enthalten. Die DIN EN 50600-2-3 "Regelung der Umgebungsbedingungen" enthält Informationen zu optimalen Temperaturbedingungen, zum Umgang mit flüssigkeitsführenden Leitungen und zum Umgang mit Feuchtigkeit, Dämpfen, Luftverunreinigungen und Schwebstoffen. Dieser Abschnitt enthält auch die entsprechenden Standortparameter. Dabei spielt auch die physische Sicherheit eine wichtige Rolle, die mit den jeweiligen Umgebungsbedingungen zusammenhängt.

 

IT-Sicherheit, Zulassungen und Zertifizierungen nach DIN EN 50600

Die Anforderungen der DIN EN 50600 konzentrieren sich auf die physische Sicherheit von Rechenzentren und Datenschutz. Dazu gehören die Regelung und Überwachung von Temperatur, Taupunkt, Luftfeuchtigkeit, Flüssigkeitsdurchfluss, Luftqualität, luftgetragene Stäukörnchen, Schwebeteilchen, Bakterien, gasförmige Schadstoffe, Verschmutzungen, Leckagen, Belüftung, Ventilation und Vibration. Betroffene Bereiche sind Informationssysteme (IT) und Telekommunikationssysteme (TK), Stromversorgungen, Stromverteilung, Notstromaggregate, USV, Batterien, Klimaklemmen, mechanische Systeme, Steuerungssysteme, Doppelböden, Hohlböden, Kabeltrassen, elektrische Leitungen und mehr. Die Luft, die wir atmen und die Umgebungsluft in einem Serverraum, Rechenzentrum oder Datacenter enthält viele verschiedene luftgetragene Stäubchen. Schwebstoffe in Serverräumen sind die kleinsten Partikel (Feinstaub, Staubpartikel), die sich schwebend in der Umgebungsluft bewegen. Luftgetragene Elementarteilchen sind normalerweise unsichtbar und variieren in ihrer Größe von wenigen Nanometern (Millionstel Millimeter) bis etwa 50 Mikrometer (Tausendstel Millimeter). Sie sind so leicht und so klein, dass Kräfte wie Schwerkraft, Gravitation oder Reibung nur einen sehr schwachen Einfluss auf die Partikelbewegung und mehr elektrostatische Anziehung haben.

 

Kategorien und Wirkungen von Luftschadstoffen luftgetragener Stäube

Luftschadstoffe sind meist Chemikalien in der Luft, die häufig schädliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit oder die Umwelt haben. Luftschadstoffe werden insbesondere durch Verbrennungsprozesse in Gewerbe, Verkehr, Haushalte sowie industrielle Prozesse und Tätigkeiten in der Land- und Forstwirtschaft verursacht. Für Luftschadstoffe mit gefährlichen Wirkungen bestehen gesetzliche Vorgaben und Messpflichten. Luftschadstoffe lassen sich in drei Kategorien einteilen: anorganische, organische Luftschadstoffe und Partikel. Einige winzige Staubpartikel haben sich bereits in geringen Mengen (Konzentration) als gesundheitsschädlich erwiesen, und sie haben Grenzwerte. Stäube, die kleiner als 1 Mikrometer sind, können schnell tief in die Atemwege gelangen und dort Entzündungen verursachen. Sind luftgetragene Partikel aufgrund ihrer Zusammensetzung schädlich für lebende Organismen, können gesundheitsgefährdende Reaktionen und Symptome wie Husten, Atemnot, Lungenkrebs und andere Atemwegserkrankungen auftreten. Doch nicht alle Schwebstoffe sind gesundheitsschädlich, denn auf dem Meer verteilen sich unzählige kleine Salzkristalle in der Luft und über dem Ozean schwebt feiner Wüstensand in der Luft. Auch Pflanzensporen, die das Überleben der Art sichern, werden als luftgetragene Stäubchen in die Luft getragen.

 

Die IT-Systeme im Rechenzentrum leiden unter Schmutz, Staub und Baustaub

Im Laufe der Zeit sind IT-Systeme verschiedenen luftgetragenen Partikeln ausgesetzt, da sie sich an elektronischen Geräten festsetzen und Luftdurchgänge und Komponenten wie Kühlkörper, Lüfter und Netzteile blockieren, die für die Kühlung wichtig sind. Staub hat im Serverraum nichts zu suchen. Bei Ausfall von zentralen Systemen wie Serversystemen (Zentralrechnern), Datenspeichern (Storage) oder Datenverteilern (Switches) in einem Computerverbund (Netzwerk) oder anderen Einrichtungen der Informationstechnik wie Stromverteilerschränken wird der Betrieb gelähmt und eingestellt. Luftgetragene Partikel können Feinstaub, Abgas- und Rußpartikel, industriell hergestellte Nanopartikel, Rauch, Zigarettenqualm, Salzkristalle in Meereswellen, Wüstensand, Vulkanasche, Pollen und Sporen, Bakterien und Viren sein.

 

Unsere Dienstleistungen, Support und Services reduzieren die Staubkonzentration / Staubbelastung in Serverräumen

Saubere Umgebungsbedingungen für Serverschränke und Serverräume im Rechenzentrum sind wesentliche Voraussetzungen für den sicheren Betrieb der IT und die Lebensdauer technischer Anlagen. Verwenden Sie Luftreiniger mit hocheffizientem Filtersystem, um gefährliche Aerosole zuverlässig aus Serverräumen zu entfernen. Je nach Raumgröße stehen unterschiedliche Luftreiniger zur Auswahl, meist Klimaanlagen, deren Filter regelmäßig gewechselt werden müssen. Mit unseren Dienstleistungen, Support und Service reduzieren wir die Staubkonzentration und Staubbelastung. Bewährt haben sich Filtrationssysteme bestehend aus HEPA-Filtern und Aktivkohlefiltern, die die Raumluft zuverlässig von Kleinstpartikeln befreien. Während HEPA-Filter bei der Entfernung von Partikeln mit einer Größe von nur 0,1 Mikrometer zu 99,95 % effizient sind, fangen Aktivkohlefilter kleinere Partikel, Gase, Viren und Geruchspartikel ein. Sind die Filtermöglichkeiten Ihrer Klimaanlage erschöpft, hilft nur noch die Rechenzentrumsreinigung. Die DIN EN ISO 14644-1 Klasse 8 ist der Standard für Luftreinheit in Rechenzentren. Die Partikelanzahl in einem Kubikmeter Luft sollte nicht überschritten werden.

 

Professionelle Säuberung des Rechenzentrums, Staubentfernung

Für die professionelle Reinigung von IT Räumen für sensible Geräte wie Serversysteme (Zentralrechner), Arbeitsspeicher (Datenspeicher) und Switches (Datenverteiler) benötigen Sie Spezialisten mit technischen Kenntnissen elektronischer Geräte. Daher führen wir diese Art der Reinigung nur mit Netzwerk- und IT-Experten durch. Unser Reinigungsprozess umfasst die gesamte Informations- und Kommunikationstechnik, darunter folgende Bereiche: Rechenzentren, Data-Center, Serverräume, Verteilungsräume, Technikräume, Serverschränke, Hardware, Doppelböden, Kabelwege, Komponenten, Patchfelder, Netzwerkkabel, Betriebsmittel, technische Anlagen und Einrichtungen, TGA, Notstromaggregate, Dieselgeneratoren und mehr. Planen Sie eine regelmäßige Säuberung der IT- und EDV-Räume ein, um Ausfallzeiten zu vermeiden. Übermäßiger Staub in IT-Systemen kann zu Hitzestau führen. Verunreinigungen auf Leiterplatten können Kriechströme und Kurzschlüsse verursachen. Staub kann den Betrieb eines Rechenzentrums oder Serverraums gefährden. Die richtige Reinigung gehört zur Wartung und Pflege. Wir haben über 20 Jahre Erfahrung in der Staubfreiheit von Rechenzentren und sind gut in dem, was wir tun.

 

Informationen zu Verfahren, Methoden Lösungen, Service, Support gegen Schadstoffe für System, Anwendungen, Software und Daten

Wir bieten Data Center Wartung, Verfahren zur Gerätereinigung und -sanierung, Serverwartung, Pflege, Service Leistungen, bewährte Methoden und Lösungen gegen Schadstoffe, Support für System, Anwendungen, Software und die wertvollen Daten. Wir reinigen und sanieren 19 Zoll Server, Rechner Technik, Doppelboden, Hohlboden für eine optimale Klimatisierung mit der deutlichen Reduzierung der Konzentration von Staubpartikeln im Raum, Gehäuse, Baugruppe und Oberfläche.

 

Feinstaub Messungen im Rechenzentrum, sprechen Sie uns an

Aerosolmessgerät zur Messung, Ermitteln und Analyse der Konzentration von Staubniederschlag, Messverfahren und Staubmessung zur Sicherheit vor Stäuben (Dust) für Rechner.