Mit der Partikelmessung die Anzahl der Partikel im Datacenter ermitteln

Partikelmessung im Data Center: Saubere Daten, Effiziente Abläufe

Die Partikelmessung im Data Center ist von entscheidender Bedeutung, um eine optimale Betriebsumgebung für die IT-Infrastruktur sicherzustellen. Investitionen in professionelle Partikelmesssysteme zahlen sich aus, indem sie die Luftqualität überwachen und sicherstellen, dass die empfindlichen ITK-Geräte vor schädlichen Partikeln geschützt sind. Diese Messungen helfen, potenzielle Risiken zu erkennen und rechtzeitig zu beheben, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. In einer Ära, in der Daten die Grundlage für geschäftliche Abläufe bilden, ist eine saubere und kontrollierte Umgebung entscheidend. Effektive Partikelmessung im Data Center ist daher unerlässlich, um die Betriebsleistung zu optimieren und Datenintegrität zu gewährleisten.

 

Partikelmessungen

Die Messung der Größe, Anzahl und Konzentration von Elementarteilchen in einer bestimmten Probe wird als Partikelmessung bezeichnet. Dies ist häufig für andere Anwendungen wie die Qualitätskontrolle in der Fertigung, die Überwachung der Luft- und Wasserqualität, die Überwachung von Staubemissionen und die Kontrolle der Partikelemissionen von Öfen erforderlich. Zur Bestimmung der Partikelgröße existieren verschiedene Messverfahren. Dazu gehören Photometrie, Laserbeugung und Elektrooptik. Andere Verfahren umfassen Metrologie, die andere Technologien verwendet. Kosten, Zeitrahmen, Größenbereiche und Empfindlichkeit bestimmen, welche Messmethode verwendet wird. Einige Messbeispiele umfassen: Partikelgröße, Gewicht, Volumen und Geschwindigkeit. Luftqualitätsmessungen werden durchgeführt, um die Auswirkungen der Luftpartikel auf die menschliche Gesundheit zu beurteilen und mögliche Gesundheitsrisiken zu minimieren. Messgeräte messen Emissionen aus Abfallbehandlungsanlagen oder industriellen Prozessen, um sicherzustellen, dass die entsprechenden Standards eingehalten werden. Um die Umweltauswirkungen von Schornsteinen zu analysieren und zu kontrollieren, verfolgt dieses System die Menge an Feinstaub in der Luftzirkulation. Die Qualitätskontrolle in der Produktion erfordert die regelmäßige PN-Messung von Kleinstteilchen in Feststoffen, Flüssigkeiten oder Gasen. Dies trägt dazu bei, die hohe Qualität eines Produkts oder Prozesses sicherzustellen. Bei wichtigen Entscheidungen ist es essentiell, über präzise und empfindliche Messungen zu verfügen. Das Kalibrieren von Geräten und der Einsatz präziser Technologie ist der Schlüssel zum Erzielen dieser Ergebnisse.

 

Partikelmessgeräte

Ein Partikelzähler bestimmt die Dimension, Anzahl und Verdichtung von Partikulaten in einer Probe. Diese Zähler werden für viele Anwendungen verwendet, darunter die Überwachung der Luftqualität, die Überwachung von Staubemissionen, die Kontrolle von Ofenemissionen und die Fertigungskontrolle. Partikelgrößenmessgeräte verwenden eine Vielzahl von Technologien, darunter Laserbeugung, Photometrie, Elektrooptik und mehr. Diese Auswahlmöglichkeiten hängen vom erforderlichen Größenbereich, der Sensibilität, der Messzeit und den Kosten ab. Partikelgrößenmessgeräte gibt es in tragbaren und permanenten Formaten. Sie sind mit elektronischen, optischen und sensorischen Komponenten ausgestattet. Einige enthalten sogar eine Anzeige- und Speichereinheit für Messwerte. Bei der Verwendung eines Sizers ist es notwendig, Partikelgrößen genau und fehlerfrei zu messen. Die Proben müssen auch im Voraus richtig vorbereitet werden, damit die Messungen genau sind. Partikelmonitore spielen eine wichtige Rolle bei der Überwachung der Luftgüte sowie bei der Kontrolle von Ofenpartikeln. Sie tragen auch dazu bei, dass die Herstellungsprodukte den Qualitätsstandards entsprechen, indem sie die Luft- und Wasserqualität überwachen.

 

Partikelmessungen in Rechenzentren und Serverräumen

Rechenzentren benötigen einen zuverlässigen Luftstrom, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Partikel in der Raumventilation können Computer beschädigen und den Luftstrom verringern. RZs erzeugen auch Teilchen durch Baumaterialien, Gebäudeklimatisierung und sogar Computersysteme selbst. Diese Partikel können elektrostatische Entladungen verursachen, elektronische Geräte beschädigen und sogar Atembeschwerden verursachen. Um die Anzahl der Partikel zu bestimmen, verwendet das Equipment eine Vielzahl von Technologien wie Elektrooptik, Laserbeugung und Photometrie. Die Apparaturen können auch andere Methoden verwenden, wie z. B. die Partikeldichte, die unter Verwendung elektrischer Ladungen berechnet wird. Beim Sammeln von Messdaten in einem Rechenzentrum (RZ) ist es entscheidend, im Voraus zu planen und sich vorzubereiten. Dazu gehört die Wahl des richtigen Ortes zur PN-Messung der Körnchen in der Luftbewegung sowie die Wahl einer Messzeit, die nicht zu nahe an anderen Zeiten liegt. Es ist auch relevant, Temperatur und Luftfeuchtigkeit sorgfältig zu überwachen. Die Luftqualität kann verbessert werden, indem Maßnahmen ergriffen werden, die auf den Ergebnissen einer Partikelanalyse basieren. Dies kann die Reinigung von Klimaanlagen, die Bewertung von Baumaterialien und die Überwachung von IT-Systemen umfassen. Regelmäßige Partikelmessungen sind notwendig, um die Sicherheit und Effizienz ihrer Maschinen zu gewährleisten. Regelmäßige Überwachung der Partikelwerte und Versuche zur Verbesserung der Luftbeschaffenheit können ebenfalls dazu beitragen, Ausfälle und Betriebsunterbrechungen zu vermeiden. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, sensible elektronische Geräte und Dateien vor Beschädigung zu schützen.

 

Die Norm DIN-EN-ISO-14644-1 definiert alle geforderten Eigenschaften akzeptabler IT-Umgebungen

ISO 14644 ist ein international anerkannter Standard zur Messung der Reinheit der Luft in pharmazeutischen und Halbleiter-Reinräumen. Es beschreibt den Grad der Sauberkeit, der in einer bestimmten Umgebung zulässig ist. Das Messen von Miniteilchen in einem Reinraum trägt dazu bei, dass die erforderlichen Sauberkeitsstandards eingehalten werden, die für die Aufrechterhaltung angemessener Sauberkeitsstandards erforderlich sind. Ein Partikelzähler erfasst die spezifische Anzahl und Größe der in einem Bereich vorhandenen Partikel. Sobald diese Daten erfasst sind, werden sie mit der Norm ISO 14644 verglichen, um festzustellen, ob eine Reinraumumgebung die Standards erfüllt oder ob zusätzliche Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Sauberkeit erforderlich sind.

 

Prüfung und Ermitteln der Konzentration, Partikelgröße und Partikelanzahl im Datacenter

Staub (Dust) wird in verschiedene Gruppen eingeteilt: Wenn der Durchmesser der Staubpartikel 2,5 bis 10 Mikrometer beträgt, wird er als Grobstaub klassifiziert. „Feinstaub“ bezieht sich auf Staubpartikel mit einem Durchmesser von 0,1 bis 2,5 μm, und „Feinstaub“ bezieht sich auf ultrafeine Partikel mit einem Durchmesser von weniger als 0,1 μm. Feinstaub, luftgetragene Partikel, Schwebteilchen und Schwebstoffe sind winzige Partikel, die in Gasen oder Flüssigkeiten vorkommen, die sich in Schwebe in einem Medium bewegen. Sie sind so leicht und klein, dass sich Kräfte wie Schwerkraft oder Reibung nur sehr schwach auf die Bewegung von Teilchen auswirken. Bei der Partikelmessung und Prüfung von Staubpartikeln ist der „aerodynamische Durchmesser“ eine bestimmte Statur, nach der A-Staub und E-Staub klassifiziert werden können.

Luftgetragene Schwebeteilchen sind die kleinsten Partikel, die in Gasen oder einer Flüssigkeit vorkommen und sich in Schwebe in einem Medium bewegen. Sie sind so leicht, dass Kräfte wie Schwerkraft oder Reibung kaum Einfluss auf die Partikelbewegung haben. Erhöhte Feinstaubwerte in der Innenraumluft, insbesondere Feinststaub in Innenräumen, sind mit vermehrten Krankenhauseinweisungen und Lungenerkrankungen verbunden. Staubpartikel sind eine Mischung aus winzigen Feststoffen und Tröpfchen, die in der Raumatmosphäre schweben. Diese Verschmutzung besteht aus einer Vielzahl von Komponenten, darunter Säuren wie Nitrate und Sulfate, organische Chemikalien, Metalle wie leitfähige Zinkkristalle, Boden- oder Staubpartikel und Allergene wie Pollen oder Schimmelpilzsporen. Messung ist das Ermitteln bzw. die Bestimmung der Größenordnung, Länge, des Gewichts, der Kapazität oder anderer Aspekte eines Objekts. Einige Begriffe haben ähnliche Bedeutungen, hängen jedoch vom Zweck ab (z. B. Gewichtung, Berechnung oder Quantifizierung). Grundsätzlich fällt die Messung unter den Oberbegriff "Erkennung". Wir ermitteln Staubkonzentrationen durch Staubmessung mit Partikelzählern und bieten Wartungs-, Reparatur- und Sanierungsdienste für Server System und Speichersysteme an, da insbesondere Baustaub für Rechner, Anwendungen, Daten und Informationen ein großes Risiko sowie Gefahren für Umwelt und Gesundheit darstellt.

 

Mit der Partikelmessung die Anzahl der Partikel im Datacenter ermitteln.

Unser Support Service: Partikelmessung, Anzahl der Partikel ermitteln in IT-Räumen gemäß DIN EN ISO 14644-1 Reinraumklasse 8

 

Feinstaub (fine dust) erhöht die Temperatur der Prozessoren der EDV Anlagen dramatisch

Staubpartikel können die Temperatur elektronischer Komponenten erhöhen und für ein schlechtes Klima sorgen. Filter und Raumluftreiniger helfen, die Feinstaubbelastung zu reduzieren. Feinststäube können ernsthafte Probleme mit der Luftqualität verursachen. Welche Kriterien sollten beim Aufbau einer IT-Umgebung beachtet werden? Welche Standards sind für Umgebung und Ausstattung der IT-Infrastruktur wichtig? Jetzt gibt es einen praktischen Leitfaden für Design, Konzept, Installation und Betrieb einer IT-Systemlandschaft. Rechenzentren werden nach DIN EN 50600 als wichtiger Bestandteil der Infrastruktur in vielen Bereichen wie dem Finanz- und Gesundheitswesen, der Energieversorgung oder der öffentlichen Verwaltung eingestuft. Es kann eine Zertifizierung nach dieser Norm erlangt werden, die eine Bestätigung der Konformität darstellt. Diese Zertifizierung macht Rechenzentrumsleistungen vergleichbar und garantiert technische Mindeststandards. Mit der Veröffentlichung der Normenreihe EN 50600 wurde ein einheitlicher Standard zur Bewertung des Betriebs von Datacenter (DC) eingeführt. Diese Norm adressiert alle wichtigen Fragestellungen rund um EDV-Räume, Serverschränke und deren Infrastruktur konkret und praxisnah. Es enthält ein Klassifizierungssystem für Verfügbarkeit, Betriebssicherheit und Energieeffizienz. Diese Normenreihe stellt umfassende Vorgaben für die Planung, den Bau und den Betrieb von Rechenzentren bereit und definiert Anforderungen an Gebäudestruktur, Energie, Klimatisierung, Verkabelung, Sicherheitstechnik und Gebäudemanagement. Damit bildet die DIN EN 50600 die Grundlage für die europaweite Standardisierung der IT-Infrastruktur und liefert die grundlegende Positionierung.

 

Risiko Feinstaubbelastung: Emissionen wirken sich auf das Klima aus

Kohlendioxid (CO2)-Emissionen werden fast ausschließlich durch den Verbrennungsprozess verursacht. Insgesamt steigen die geschätzten CO2-Emissionen deutlich an. Durch das Wachstum des Energiesektors und der Industrie haben auch die Kohlendioxidemissionen und die Feinstaubbelastung deutlich zugenommen. Die Luftqualität (Luftgüte, englisch: air quality) beschreibt die Beschaffenheit der Luft bezogen auf die darin enthaltenen Luftschadstoffe, Luftverunreinigungen und Luftverschmutzung. Staubmessung, Beschaffenheit, Partikelform und Anzahl von Körnchen zu ermitteln gibt Gewissheit. Um die Luftklasse in Innenräumen zu verbessern, ist es wichtig zu wissen, welche Schadstoffe sich in ihr befinden. Mittels Partikelerfassung werden kleine Bröckchen am besten mit Laserbeugungs- oder Lichtstreutechniken ermittelt. Jedes Teilchen ausreichenden Ausmaßes, das einen Laserstrahl oder Detektor passiert, erzeugt Streulicht. Die Bildanalyse ist für größere Partikel geeignet. Die Partikelmessung wird im Allgemeinen verwendet, um Partikelkonzentrationen und Partikelgrößenverteilungen zu erfassen.

 

Luftschadstoffe in der Innenraumluft ermitteln - Arbeitssicherheit und Arbeitsschutz

Typische Luftschadstoffe werden ähnlich wie Treibhausgasemissionen vor allem bei der Verbrennung emittiert. Luftschadstoffe werden zum Beispiel durch Industrie, Verkehr und Heizung verursacht. Umgangssprachlich wird mit dem Begriff Luftverschmutzung der Eintrag von Luftschadstoffen in die Außenluft bezeichnet. Gute Raumluft wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus. Daher ist es besonders signifikant, Verschmutzungen, Schadstoffe, Partikel und Schwebstoffe zu ermitteln und zu vermeiden. Das Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) fordert Arbeitsschutzmaßnahmen zur Gewährleistung und Verbesserung des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit (§1 ArbSchG). Arbeitgeber sind verpflichtet, notwendige Arbeitsschutzmaßnahmen zu treffen, die die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer bei der Arbeit betreffen, einschließlich Staubmessung und Messverfahren zur Bestimmung der Partikelausmaße und Partikelzählung. Er hat die Wirksamkeit dieser Arbeitsschutzmaßnahmen zu überprüfen und gegebenenfalls an veränderte Gegebenheiten anzupassen. Dazu muss er daran arbeiten, die Security und den Gesundheitsschutz seiner Mitarbeiter zu optimieren.

 

Staubmessung und Partikelprüfung zur Erfassung der Staubkonzentration in IT-Anlagen

Der Begriff Partikelmessung beschreibt eine Reihe von Messmethoden, mit denen Miniteilchen mit unterschiedlichen Charakteristiken erfasst, dokumentiert, identifiziert und quantifiziert werden, darunter nicht nur Staub und Nanopartikel (Ruß, Aerosole etc.), sondern auch Elementarpartikel in Systemen, Viren und Bakterien. Als Partikel gelten auch andere organische und anorganische Stoffe im makroskopischen Maßstab, wie Hautschuppen oder feinkörnige Fragmente. Die Einsatzgebiete der Partikelmessung mit Staubmessgeräten sind insbesondere Reinräume und Rechenzentren. Die Partikelquantifizierung dient der Qualifizierung von Betriebsstätten nach DIN EN ISO 14644. Staubmessung ist die Verwendung von Staubmessgeräten zur Erfassung der Massen- oder Mengenkonzentration von staubhaltigen Verunreinigungen in bewegten oder ruhenden Gasen. Zur Messung der Staubbelastung gibt es verschiedene Messverfahren. Es dient zur Überwachung von Emissionen. Wir sind mikroskopischen und makroskopischen Bröckchen auf der Spur. Staubmessungen werden auch durchgeführt, um Staubsammelgeräte wie Filter zu inspizieren und zu charakterisieren. Messungen von mikroskopischen und makroskopischen Fragmenten werden normalerweise als Masse pro Volumen angegeben, aber Staubmasse und Partikelanzahl können mit anderen Größen in Beziehung stehen. Kosmische Stäube verbinden die mikroskopische Welt der Atome mit der makroskopischen (sichtbaren) Welt, die wir um uns herum wahrnehmen. Aufgrund seiner geringen Maße und Masse sind Feinststäube den Naturkräften auf andere Weise ausgesetzt als Objekte in der makroskopischen Welt. Bei der Messung von Staubemissionen wird zwischen Schwebestaub und Staubniederschlag unterschieden. Ein gängiges Staubmessverfahren besteht darin, verschiedene physikalische Eigenschaften des gemessenen Staubs zu verwenden, um die Staubkonzentration auszugeben, meist in Masse/Volumen-Einheiten. Neben der Dichte von Staubpartikeln wurden auch deren optische Attributen genutzt.

 

Staubmessgeräte, Messtechnik und Messgeräte zur Staubkonzentrations- und Feinstaubmessung

Staubmessgerät, Partikelmesstechnik und Partikelmessgerät (Partikelmesstechnik) kennzeichnen disperser Systeme wie z.B. Suspensionen, Emulsionen, Gase und Aerosole. Die zu charakterisierenden Besonderheiten gehen oft über Feinpartikelkonzentration und Partikelgröße hinaus. Staubwächter überwachen die Staubkonzentration am Arbeitsplatz und Staubmessgeräte dienen zur optischen Bestimmung der Feinstaubkonzentration zur Sicherheit. Statische und dynamische Lichtstreuung der Partikelmessgeräte, Partikelzählung, Vorgehensweisen. Unter Lichtstreuung versteht man in der Physik allgemein die Ablenkung von Licht durch kleine Teilchen auf ihrem Weg durch ein Medium. Dynamische Lichtstreuung (DLS) ist eine etablierte und präzise Messmethode zur Charakterisierung der Partikelmaße in Suspensionen und Emulsionen. Sie basiert auf der Brownschen Teilchenbewegung – was bedeutet, dass sich kleinere Teilchen in einer Flüssigkeit schneller und größere Teilchen langsamer bewegen. Dynamische Lichtstreuung (DLS) ist eine Methode zur Analyse von Streulicht von einem Laser an gelösten Proben. Bei der dynamischen Lichtstreuung befindet sich die Probensuspension normalerweise in Ruhe, da die Teilchen aufgrund der Brownschen Bewegung ständig ihre Position ändern. Mit der statischen Lichtstreuung können zeitkonstante, winkelabhängige Streulichtmuster aufgenommen und ausgewertet werden. Bei der dynamischen Lichtstreuung werden Schwankungen der Streulichtintensität als Streuwinkel über einen längeren Zeitraum ermittelt. Die Größe von lichtstreuenden Partikelspuren kann aus beiden bestimmt werden, wobei dynamische Methoden besonders nützlich für Nanopartikel sind und statische Lichtstreuung für einen weiten Größenbereich flexibel ist.

 

Messverfahren für Partikelmessung, Partikelzählung, Partikelgrößenverteilung, Staubpartikelmessung.

Schmutz ist der häufigste Grund für Ausfälle. Partikelmessung, Prüfung, Support, Service, Sicherheit, Analyse Verfahren, Partikel- und Staubkonzentration ermitteln für elektronische und technische Anlagen.

 

Ermitteln und Analyse Verfahren von Staubniederschlag auf Oberflächen, Partikelmessung und Partikelgrößenverteilung

Staubniederschläge sind „Ablagerungen von Stoffen und Mikroelementen auf Oberflächen, bekannt als trockener Staubbelag. Staubablagerungen gelten als verräterisches Zeichen für Luftverschmutzung (und mangelnde Sorgfalt bzw. Pflege). Partikelhäufigkeitenverteilungen werden analysiert, um den prozentualen Anteil von Minipartikeln einer bestimmten Größe anzugeben in einem bestimmten Größenbereich. Wir bieten Partikelkontrolle, Analyse und Säuberung. Ein Staubanalysegerät ist ein Volumenstrom Messgerät für Partikelmessungen von Stäuben. Ein Staubkontrollgerät ist ein Messgerät zur Partikelmessung, das mittels eines Sensors optisch die Staubkonzentration in der Luft bestimmt. Volumenstrom, Strömung oder Durchfluss ist eine wichtige Komponente in der Strömungsmechanik. Es definiert die Menge von bewegten Medien. Das Staubmessgerät bzw. Aerosolmessgerät berechnet die Schwebstaubkonzentration, Staubbelastung und Schadstoffe auf Basis eines bestimmten Volumens (Kubikmeter) an Umgebungsluft, Zuluft oder Abluft. Gasanalysatoren, Partikelzählgerät und Staubzähler ermitteln die Anzahl und Größe von Staubpartikeln. Ein Partikelzähler oder Staubzähler ist ein Gerät zur Bestimmung des Umfangs und Anzahl von Mikropartikeln, Teilchen und Staubpartikeln in einer Flüssigkeit oder einem Gas. Gasanalysatoren können für viele Anwendungen eingesetzt werden. Die Absaugmesstechnik nimmt einen Teil des Luftstroms auf und führt ihn dem Analysatormodul zu. Stauberfassungsgeräte erfassen die durch Fragmente verursachten physikalischen Veränderungen im Messsystem und wandeln diese in elektrische Signale um. Erfahren Sie mehr zu Feinstaubmessgerät, Aerosolmessgerät, Messprinzip und Messbereich der Partikeldetektion. ⁠Aerosol⁠ ist eine Mischung (Suspension) aus festen (Staub) oder flüssigen Schwebpartikeln („schwebende Partikel“) in der Luft oder einem Gasgemisch. Schwebeteilchen werden als Aerosolpartikel oder Aerosolteilchen bezeichnet. Die kleinsten Partikel sind nur wenige Nanometer groß. Es ist maßgeblich, mit der Partikelscan die Luftqualität im Auge zu behalten, damit Sie bei Bedarf Maßnahmen ergreifen können. Ein Feinstaubmessgerät, Partikel- oder Aerosolmessgerät wird verwendet, um Staubkonzentrationen in der Umgebungsluft zu messen. Das Messprinzip und der Messbereich eines Messgeräts oder eines anderen Produkts ist der Bereich der Messgröße, in dem der Messfehler oder der Fehler des Messgeräts innerhalb festgelegter Grenzen bleibt. Moderne Aerosolmessgeräte können sogar Ultrafeinstäube mit Partikelgrößen bis 0,3 µm ermitteln, also sehr kleine Elementarteilchen wie Aerosole und Viren.

 

Die Qualität der Streulichtpartikelmessung in den Innenräumen für Computertechnologie

Die Messung von Nanopartikeln, Partikelzahlen (Innenraumkonzentrationen und Partikelgrößenverteilung für die Computertechnik) ist komplex. Je kleiner die zu messenden Elementarteilchen sind, desto geringer ist die Qualität des Schattensignals. Ab Staubgrößen unter 1 µm wird das Signal so schwach, dass es mit Schattensensoren nicht mehr verlässlich erfasst werden kann. Dazu wird hier die Streulichtpartikelmessung des Staubes nach dem Streulichtverfahren durchgeführt. Der Messbereich der dynamischen Lichtstreuung beträgt 0,3 nm bis 10 µm. Dies überschneidet sich weitgehend mit der Laserbeugung, die im Bereich von 10 Nanometer bis Millimeter ermittelt wird. Bei kleinerer Partikelgröße wird die Methode der dynamischen Lichtstreuung im Vergleich zur Laserbeugung besser. Erfahren Sie mehr über Filterüberwachung, Sichtprüfung und Differenzdruckmessung. Wenn der Partikel- Filter verschmutzt ist, muss das Belüftungssystem härter arbeiten, um die zur Kühlung benötigte Luftmenge zu bewegen. Dies führt nicht nur zu einem erhöhten Stromverbrauch, sondern erhöht auch die Energiekosten. Diese versteckten Kosten können vermieden werden, wenn Partikel- bzw. Staubfilter rechtzeitig ausgetauscht werden. Ungeplante Ausfallzeiten (Downtime) oder ein Herunterfahren des Systems während des Geschäftsbetriebs werden somit verhindert. Je nach Umgebungsbedingungen der Datenhalle ist die Kühlluft unterschiedlich stark (mit Substanzteilchen) belastet. Der Staub, der das Filtersystem verstopft, ist so fein, dass Servicetechniker bei einer Sichtprüfung den Zustand des Filters oft nicht erkennen können. Daher sind feste Zeitintervalle für die Luftfilterwartung ineffizient. Differenzdrucktransmitter helfen, den Wartungsprozess von Luftfiltern zu vereinfachen, Betriebskosten zu sparen und die Effizienz zu erhöhen. Der Transmitter misst den Luftdruck vor und nach dem Filtern. Wenn der Staubfilter mit Partikel verschmutzt ist, erhöht sich die Druckdifferenz, da weniger Luft durch den Filter strömen kann. Je verschmutzter der Filter, desto höher der Differenzdruck. Wird der eingestellte Grenzwert überschritten, erscheint eine Warnmeldung, die darauf hinweist, dass der Staubfilter ausgetauscht werden muss. Das Partikel- Monitoring mit Differenzdruckmessung kann sich in kürzester Zeit amortisieren.

 

Grenzwerte für Partikel und Feinstaub in IT-Landschaften

Es gibt viele Richtlinien für die Planung, den Bau und den Betrieb eines Rechenzentrums. Die neue europäische Norm DIN EN 50600 sorgt für mehr Klarheit. Die Informationstechniknorm DIN EN 50600-2-3 (VDE 0801-600-2-3) bzw. ISO/IEC TS 22237-4:2018-05 behandelt „Einrichtungen und Infrastruktur von Rechenzentren“ für die Informationstechnik. Die Abschnitte 2-3 beschreiben „Regelung der Umgebungsbedingungen“ für die IT-Plattform. Die Grenzwerte für Partikelkonzentrationen leiten sich aus der DIN EN ISO 14644-1 Staubklasse 8 ab. Die Umgebungsbedingungen der IT-Infrastruktur berücksichtigen die Abschnitte 2-3 des Standards, die spezifische Angaben zu Sicherheit, Verfügbarkeit und Energieeffizienz enthalten. Die DIN EN 50600-2-3 „Anforderungen an Umgebungsbedingungen“ enthält Angaben zu optimalen Temperaturverhältnissen, zum Umgang mit Flüssigkeitstransferleitungen sowie zum Umgang mit Feuchtigkeit, Dampf, Luftverschmutzung, Minimalteilchen und Schwebstoffen. Dieser Abschnitt enthält auch die entsprechenden Standaort-Parameter. Dabei spielt auch die physische Sicherheit eine wichtige Rolle, die mit den jeweiligen Umgebungsbedingungen zusammenhängt.

 

Partikelauswertung für IT-Sicherheit, Zertifizierungen und Zulassungen nach DIN EN 50600

Die Forderungen der DIN EN 50600 konzentrieren sich auf die physische Sicherheit und den Datenschutz. Dies umfasst die Steuerung, Überwachung und Partikelauswertung von Temperatur, Taupunkt, Feuchtigkeit, Flüssigkeitsfluss, Luftqualität, Schwebstoffen, Schwebeteilchen, Bakterien, gasförmigen Schadstoffen, Verschmutzung, Lecks, Ventilation, Belüftung und Vibration. Betroffene Bereiche sind Informationssysteme (IT) und Telekommunikationssysteme (TK), Strom, Verteilung, Notstromaggregate, USV, Batterien, Klimaklemmen, mechanische und Steuerungssysteme, Doppelböden, Hohlböden, Kabeltrassen, elektrische Verkabelung, Leitungen und mehr. Die Luft, die wir atmen und die Umgebungsluft in einem IT-Raum enthält viele verschiedene luftgetragene Partikel. Schwebstoffe in einem Technikraum sind die kleinsten Feinstaub und Staubpartikel, die in der Umgebungsluft schweben. Luftgetragene Elementarteilchen sind in der Regel unsichtbar und variieren in ihrer Größe von wenigen Nanometern (millionstel Millimeter) bis etwa 50 Mikrometer (tausendstel Millimeter). Sie sind so leicht, dass Kräfte wie Schwerkraft, Gravitation oder Reibung nur einen sehr schwachen Einfluss auf die Partikelbewegung und eher elektrostatische Anziehung haben. Partikelmessgeräte zeigen Format und Anzahl von Mikrofraktionen in der Umgebungsluft oder anderen Raumgasen an.

 

Arten, Wirkungen und Detektion von Luftschadstoffen in Stäuben

Partikelemissionen werden üblicherweise in Massenkonzentration pro Kubikmeter Prozessgas angegeben, hauptsächlich in mg/m³. Ein Staubmessgerät (Partikelzähler) misst die Massenkonzentration der Stäube. Luftschadstoffe sind in erster Linie Chemikalien im Luftraum, die oft schädliche Folgen auf die menschliche Gesundheit oder die Umwelt haben. Luftschadstoffe werden insbesondere durch Verbrennungsprozesse in Gewerbe, Verkehr, häuslichen und Prozessen sowie land- und forstwirtschaftlichen Tätigkeiten verursacht. Für Luftschadstoffe mit schädlicher Wirkung bestehen gesetzliche Vorgaben und Messvorschriften zur Detektion. Luftschadstoffe lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen: anorganische, organische Luftschadstoffe und Mikropartikelstaub. Einige winzige Staubpartikel haben sich bereits in kleinen Mengen (Konzentrationen) als gesundheitsschädlich erwiesen, und sie haben Grenzwerte. Staubbildung kleiner als 1 Mikrometer kann schnell tief in die Atemwege eindringen und dort Entzündungen verursachen. Sind luftgetragene Partikel aufgrund ihrer Zusammensetzung schädlich für lebende Organismen, können gesundheitliche Beeinträchtigungen und Symptome wie Husten, Atemnot, Lungenkrebs und andere Atemwegserkrankungen auftreten. Doch nicht alle Schwebstoffe sind gesundheitsschädlich, denn über dem Meer verteilen sich unzählige kleine Salzkristalle in der Atmosphäre und über dem Ozean schwimmt feiner Wüstensand. Auch Pflanzensporen, die das Überleben der Art sichern, werden als luftgetragene Partikel in die Luft getragen.

 

IT-Systeme und Technologie im RZ und Data Center leiden unter Schmutz und Baustaub

Im Laufe der Betriebszeit sind IT-Systeme verschiedenen luftgetragenen Elementarteilchen ausgesetzt, wenn sie sich an elektronischen Geräten festsetzen und Luftdurchgänge und kühlungskritische Komponenten wie Kühlkörper, Lüfter und Netzteile blockieren. Staubexposition hat im Serverraum nichts zu suchen. Fällt das Serversystem (Zentralrechner), Datenspeicher (Storage) oder Datenverteiler (Switch) im Rechnernetz (Netzwerk) oder andere informationstechnische Einrichtungen wie Stromverteilerschrank aus, wird der Betrieb lahmgelegt und gestoppt. Luftgetragene Partikel können Feinpartikelstäube, Abgas- und Rußpartikel, industriell hergestellte Nanopartikel, Rauch, Zigarettenqualm, Salzkristalle in Meereswellen, Wüstensand, Vulkanasche, Pollen und Sporen, Bakterien und Viren sein. Wie sehen Maßnahmen zur Verringerung der Staubentwicklung aus? Um die Staubentwicklung auf Baustellen zu minimieren, empfiehlt die BG BAU die Anschaffung eines Luftreinigers, mit dem die Arbeit von Baustellen und Bauunternehmen weitgehend staubfrei gehalten werden kann.

 

Unsere Services, Dienstleistungen und Support reduzieren die Staubkonzentration / Staubbelastung in Serverräumen

Saubere Umgebungsbedingungen für Serverschränke und Serverräume sind eine notwendige Voraussetzung für den sicheren Betrieb der IT und die Lebensdauer technischer Anlagen. Entfernen Sie gefährliche Partikel und Aerosole in Serverräumen zuverlässig mit einem Luftreiniger mit hocheffizientem Filtersystem. Je nach Raumgröße stehen unterschiedliche Luftreiniger zur Auswahl, hauptsächlich Klimaanlagen, deren Filter regelmäßig gewechselt werden müssen. Durch unseren Service, Support und Dienstleistungen reduzieren wir Staubkonzentrationen und Staubbelastung. Filtersysteme bestehend aus HEPA-Filtern und Aktivkohlefiltern haben sich bewährt, um kleinste Partikel verlässlich aus der Serverraumluft zu entfernen. Während HEPA-Filter bei der Entfernung von Kleinststeilchen mit einer Größenordnung von nur 0,1 Mikrometer zu 99,95 % effizient sind, fangen Aktivkohlefilter kleinere Partikel, Gase, Viren und Geruchspartikel ein. Wenn Ihrer Klimaanlage die Filtermöglichkeiten ausgegangen sind, hilft nur noch die Rechenzentrumsreinigung. Die DIN EN ISO 14644-1 Klasse 8 ist der Standard für Luftreinheit in der IT-Umgebung. Die Anzahl der Staubkörner in einem Kubikmeter Luft sollte nicht überschritten werden.

 

Lösung: Professionelle Partikelinspektion, Rechenzentrumsreinigung und Staubbeseitigung

Für die professionelle Partikelinspektion und Säuberung von EDV-Räumen mit sensiblen Geräten wie Serversystemen (Zentralrechner), Speicher (Datenspeicher) und Switches (Datenverteiler) sind Spezialisten mit technischen Kenntnissen elektronischer Geräte erforderlich. Daher führen wir diese Art der Reinigung nur mit Netzwerk- und IT-Experten durch. Unser Reinigungsprozess umfasst die gesamte Informations- und Kommunikationstechnik, darunter folgende Bereiche: Datacenter, IT-Räume, Verteilungsräume, Technikräume, Serverschränke, 19 Zoll Racks, Hardware, Doppelböden, Kabelwege, Komponenten, Patchfelder, Netzwerkkabel , Betriebsmittel, technische Anlagen und Einrichtungen, TGA, Notstromaggregate, Dieselgeneratoren etc.. Planen Sie eine regelmäßige Reinigung der IT- und EDV-Räume ein, um Ausfallzeiten zu verhindern. Übermäßige Staubteilchen in IT-Systemen kann zu Hitzestau führen. Verunreinigungen durch Partikel auf Leiterplatten können Kriechströme und Kurzschlüsse verursachen. Staubkörnchen können den Betrieb eines Serverraums gefährden. Zur Wartung und Instandhaltung gehört das fachgerechte Kleinstteilchen säubern. Wir haben über 20 Jahre Erfahrung mit sauberen Rechenzentren und sind gut in dem, was wir tun. Informationen zu Verfahren, Lösungen, Service, Support gegen Gefahrstoffe in IT-Systemen, Software und Daten: Wir bieten Rechenzentrumswartung, Gerätereinigungs- und Desinfektionsverfahren, Serverwartung, Pflege, Service, Best Practices und Kontaminationslösungen zur Unterstützung von Datentechnik, Anwendungen, Software und wertvollen Daten. Wir reinigen und sanieren 19" Server, Computertechnik, Doppelböden, Hohlböden für eine optimale Klimatisierung und reduzieren die Intensität von Staubpartikeln in Räumen, Gehäusen, Komponenten und Oberflächen deutlich.

  • Anwendung der Partikelmessgeräte zum Zählen von ultrafeinen Miniteilchen.
  • Partikelkontrolle der Partikelform, Anzahl und Ausmaß von Mikroelementen.
  • Keding unterstützt mit Messprinzip Beratung, Service und Support.
  • Partikelzählung und Prüfung mit einem Sensor, digital und technisch analysieren.
  • Werkzeuge, Gerät, Technik und Equipment für Partikelanzahl und Partikelgrößenverteilung.
  • Untersuchungen mit Partikelmessungen und Materialeigenschaften der Oberfläche.
  • Streulichtpartikelmessung, Streulichtverfahren für die Partikelanzahlkonzentration.
  • Staubkontrolle im Bereich der EDV Technologie, des Systems und der Gesundheit.
  • Staubvermeidung und Staubentfernung für Anwendungsbereiche im IT-Umfeld.
  • Staubmesstechnik für Innenraumluftverunreinigungen.
  • Messergebnisse und Luftdaten nach Probeentnahme und Streulichtprinzip mit Staubsensor.

 

Kontakt: Partikelmessungen, Feinstaubmessungen und Reinigung im Rechenzentrum, sprechen Sie uns an

Aerosolmessgerät zur Feststellung, Ermitteln und Analyse der Konzentration von Staubniederschlag, Messverfahren, Partikelmessung und Staubmessung zur Vorsorge vor Stäuben (Dust) für Rechner System und andere Technik als Beitrag zur Betriebseffizienz, Verlängerung der Lebensdauer der Ausrüstung, Brandschutz, Energieeffizienz in der Datentechnik und Umweltschutz.