Die Bundesregierung Deutschlands setzt sich für eine effiziente Energiewende ein, um die Industrie mit dem Einsatz erneuerbarer Energien zu supporten und Klimaschutz zu fördern, damit neue Unternehmen entstehen und die Wirtschaft gestärkt ist. Ein sparsamer Strommarkt erfordert den verantwortungsbewussten Umgang mit Energie mittels energieeffizienter Anlagen und Energiesparmaßnahmen in Gebäuden sowie die Förderung von energieeffizienten Netzwerken und Initiativen in Kommunen.
Das Vorantreiben regenerierbarer Energien verkörpert einen wichtigen Schritt auch für den Mittelstand, um sicherzustellen, den Klimaschutz zu unterstützen und auch die Wirtschaft im Rahmen der Energiewende zu stärken. Netzwerke und Innovationen sind entscheidend, mit dem Ziel, die Elektromobilität und energieeffiziente Gebäude im Rahmen der Energiewende voranzutreiben und die Industrie auf die zukünftigen Anforderungen der nachhaltigen Energieversorgung vorzubereiten.
Das Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) repräsentiert ein deutsches Gesetz, das am 22. April 2015 in Kraft getreten ist. Es verpflichtet Firmen und öffentliche Einrichtungen, Energieeffizienzmaßnahmen umzusetzen, um sicherzugehen, den Energieverbrauch und damit die CO2-Emissionen zu reduzieren. Das Gesetz fordert von Betrieben und öffentlichen Einrichtungen, die nicht als KMU eingestuft werden, regelmäßig Energieaudits durchzuführen. Energieaudits sollen dazu beitragen, Schwachstellen im Stromverbrauch aufzudecken und Energieeinsparungen zu identifizieren. Zudem verpflichtet das EDL-G Unternehmen, die von ihnen umgesetzten Energieeffizienzmaßnahmen zu dokumentieren und sie gegenüber der zuständigen Behörde zu berichten. Gesellschaften, die ihre gesetzlichen Verpflichtungen nicht erfüllen, können mit Geldbußen belegt werden.
Chancen der Energiewende: Energie-Effizienz in Datacenter Services
Um den Klimaschutz voranzutreiben und einen Umstieg auf nachhaltige Energiequellen zu erleichtern, schreibt das Energieeffizienzgesetz Behörden, Unternehmen und Rechenzentren in Deutschland vor, mehr Strom einzusparen. Mit Verstärkung der Energie-Effizienz in Datacenter Services wie Rechenzentrums-Infrastruktur und RZ-Komponenten für Telekommunikation, Digitalisierung, Datenspeicherung und Cloud Computing werden wichtige Potenziale der Energiewende genutzt. Der Gesetzentwurf wurde vom Bundeskabinett gebilligt und ist Ausdruck der Verpflichtung, den Gesamtenergieaufwand des Landes zu senken. Das Energiedienstleistungsgesetz und das Gesetz zur Steigerung der Energieproduktivität zielen darauf ab, die Energieeffizienz zu steigern und Klimaschutz zu fördern. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sich das Land die europäischen Energieeffizienz-Richtlinien als Benchmark zu eigen gemacht. Um dieses Ziel zu verwirklichen, sieht das Gesetz verschiedene Maßnahmen vor, darunter:
- Energieaudits für große Firmen verpflichtend machen.
- Die Energieeinsparverordnung (EnEV) zielt darauf ab, die Energieeinsparungsoptimierung von Gebäuden via energiesparende Neuregelungen zu vergrößern.
- Ermutigung kleiner und mittlerer Unternehmen, Methoden zum Energiesparen zu ergreifen und ebenso die Energieoptimierung zu verbessern.
- Überarbeitete Vorschriften im Interesse der Umsetzung energieeffizienter Praktiken im öffentlichen Sektor.
- Die Stärkung der Energieeffizienzstandards von Produkten fällt in den Anwendungsbereich der Ökodesign-Richtlinie.
- Obligatorische Bewertung von Energiebereitstellungsverträgen.
- Verbesserung der Klarheit von Energieeffizienzmethoden mit Hilfe von verpflichtende Messungen und regelmäßige Berichtspflichten.
Das Vorhaben des Gesetzes zur Intensivierung der Energiewirtschftlichkeit und des Energiedienstleistungsgesetzes besteht darin, die Energieeffizienzziele der Europäischen Union in Deutschland umzusetzen und sicherzustellen und dass das Potenzial zur Energieeinsparung bei Industrieanlagen ausreichend genutzt ist. Das Gesetz soll ferner beitragen, den Stromkonsum und damit verbundenen Emissionen zu verringern und somit einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Das Gesetz sieht unter anderem eine stärkere Verpflichtung von Gewerbe vor, ihre Energieeffizienz zu erhöhen und regelmäßig über ihre Fortschritte zu berichten. Zudem werden finanzielle Anreize für Investitionen in energiereduzierte Technologien geschaffen.
Künftig müssen Unternehmungen mit einer jährlichen Energieausbeute von über 15 Gigawattstunden Energie- oder Umweltmanagementsysteme implementieren und ihre Energieeffizienzstrategien dokumentieren und veröffentlichen. Außerdem müssen sie die Abfallwärme aus Produktionsprozessen minimieren bzw. effizient verwenden.
Das Gesetz zur Intensivierung der Energieeffiektivität richtet sich an Rechenzentrumsbetreiber und Verantwortliche der Informationstechnik innerhalb des Rechenzentrums ab einer nicht redundanten Anschlussleistung von 50 Kilowatt. Die Rechnerzentren der Zukunft werden an Energieeffizienzstandards gehalten. Von diesen Einrichtungen wird erwartet, dass sie Abwärme und sparsame Kühlmethoden für die Rechenzentrums-Infrastruktur einsetzen. Darüber hinaus werden auch bereits bestehende RZs Effizienzstandards unterliegen.
Gemäß §3 bezeichnet ein Rechenzentrum eine Sammlung von Strukturen, die als zentraler Knotenpunkt im Sinne der Speicherung, Verarbeitung und Übertragung von Daten und zudem die Bereitstellung von Netzwerk- und Telekommunikationsdiensten dienen. Die Strukturen umfassen auch die notwendige Infrastruktur und Systeme hinsichtlich der Stromverteilung, Umgebungskontrolle und Sicherheit, um sicherzustellen, dass die gewünschte Serviceverfügbarkeit aufrechterhalten ist. Für Computerzentren muss die nicht redundante elektrische Nennanschlussleistung mindestens 200 Kilowatt betragen.
Alle Serverzentren, die bis zum 1. Januar 2024 ihren RZ-Betrieb aufgenommen oder aufgenommen haben, sind verpflichtet, nach §11 strenge Temperaturvorschriften einhalten. Insbesondere darf die Eintrittstemperatur zur Luftkühlung keinesfalls unter 24 Grad Celsius sinken. Bis 2028 ist für diese Rechenzentren erforderlich, sicherstellen, dass die Einlasstemperatur bei oder über 27 Grad Celsius bleibt. Abweichungen von diesen Erfordernissen sind nur zulässig, wenn keine zusätzliche Kälteanlage zur Aufrechterhaltung der niedrigeren Umgebungstemperatur unumgänglich ist. Ab dem 1. Januar 2024 ist für Serverfarmen geboten, eine Einlasstemperatur von mindestens 27 Grad Celsius zugunsten der Luftkühlung aufrechterhalten. Der Gebrauch einer zusätzlichen Kühl- und Kälteanlage ist die einzige Ausnahme von dieser Regel, um niedrigere Vorlauftemperaturen umzusetzen. Befinden sich unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen innerhalb der Serverräume des RZs, gelten die oben genannten Regelungen nicht.
Um den Betriebszustand vor dem 1. Juli 2026 aufrechtzuerhalten, ist für Computerräume unerlässlich, bis zum 1. Juli 2027 einen PuE-Wert von mindestens 1,5 zu erreichen. Zudem müssen sie bis zum 1. Juli 2030 einen PuE-Wert von mindestens 1,3 erlangen. Gemäß DIN EN 50600 4-6 ist für Rechnerräume unausweichlich, die nach dem 1. Juli 2026 den RZ-Betrieb aufnehmen, die Anforderung erfüllen, einen PuE-Wert von mindestens 1,3 zu erzielen und einen Recyclinganteil von mindestens 10 Prozent aufweisen. Ab dem 1. Juli 2027 müssen neu in Betrieb genommene Rechenzentren für mindestens 15 Prozent ihres Betriebs recycelte Energie verwenden. Ab dem 1. Juli 2028 müssen neue Rechenzentralen sicherstellen, dass mindestens 20 Prozent ihres Energieverbrauchs aus recycelter Herkunft stammen.
Das Ministerium hat die bedeutende Aufgabe, die Potentiale der energieeffizienten und ökologisch sinnvollen Energiegewinnung, wie beispielsweise Photovoltaik und Wärmepumpe, zu fördern und den Verbrauch von Energy in unverzichtbaren Bereichen wie dem Gebäudebereich anhand Modernisierung und Energieeffizienzklassen zu verkleinern. Dabei haben gesetzliche Vorgaben und europäische Standards eine bedeutende Funktion, um eine klimafreundliche Energiewirtschaft zu gewährleisten.
Den Verzehr von Energy nachhaltig zu senken und den Umstieg auf Ökostrom zu stärken, ist unverzichtbar, dass Gesellschaften, Behörden und Haushalte energiesenkende Lösungsansätze ergreifen. Hierbei spielt die Digitalisierung eine wesentliche Position, um Energiesparpotentiale aufzudecken und umzusetzen. Das Gelingen einer energieeffizienten Wirtschaft ist eine der allerwichtigsten Aufgaben unserer Zeit.
Quelle: Entwurf des Gesetzes zur Verstärkung der Energiesparsamkeit und zur Änderung des Energiedienstleistungsgesetzes: Entwurf eines Gesetzes zur Steigerung der Energieeffizienz und zur Änderung des Energiedienstleistungsgesetzes.
Mehr zum Thema Klimaneutralität beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BmWK): Klimaneutralität und Energieeffizienz
Trends in der Klimatisierung und Innovation im Energiemanagement
Ein Rechner ist mit Elektrizität betrieben und produziert zwangsläufig Wärme, da elektrischer Strom aufgrund des elektrischen Widerstands in den Bauteilen des Rechners in Hitze umgewandelt wird. Je mehr Elektroenergie der Rechner verbraucht, desto mehr Wärme wird generiert. Um eine Überhitzung des Rechners zu verhindern, werden Kühlsysteme zur Klimatisierung verwendet, um sicherzustellen, die Wärmeentwicklung abzuleiten und eine sichere Innentemperatur aufrechtzuerhalten. Typischerweise ist Luftkühlung oder Flüssigkeitskühlung verwendet, um dies zu erreichen. Bei Luftkühlung wird kühle Luft durch den Computer geblasen, während bei Flüssigkeitskühlung eine Flüssigkeit durch ein Netzwerk aus Rohren und Kühlkörpern gepumpt wird, mit dem Zweck, die Wärmeenergie abzuleiten. Die Aufrechterhaltung optimaler Temperaturen betreffend der Elektronik und Technik ist maßgeblich für ihre Funktionalität, da eine Überhitzung zu Fehlfunktionen oder sogar Systemausfällen führen. Umgekehrt führt eine ineffiziente RZ-Kühlung zu einem höheren Stromverbrauch, wodurch mehr Energie zur Wärmeableitung benötigt wird. Um dieses Problem anzugehen, wird umfangreiche Forschung durchgeführt, um umweltverträgliche und effektive Kühlsysteme hinsichtlich der Computerentwicklung und Abwärmenutzung zu erforschen.
Die Energieeinsatzoptimierung eines Rechners zur Datenspeicherung hängt maßgeblich von der Technik der Kälte und Stromversorgung ab, da die Services anlässlich der Wärmeableitung und -regulierung bereitstellen. In den letzten Jahren hat die Klimatisierung von Computing und Networking mehrere Trends erlebt. Unter diesen Trends im Energiemanagement hat die Verwendung von Flüssigkeitskühlung aufgrund ihrer überlegenen Wärmeableitungsfähigkeiten im Vergleich zur herkömmlichen Luftkühlung an Popularität gewonnen. Außerdem hat eine Verlagerung hin zu umweltfreundlichen Kühlsystemen stattgefunden, die mit erneuerbaren Energiequellen wie Geothermie und Solarenergie betrieben werden. Eine weitere Innovation betrifft das einsetzen intelligenter Kühlsysteme, die auf Sensoren und Algorithmen beruhen, zum verbessern der Genauigkeit und Effizienz der Kühlung. Die Trends streben danach sicherzustellen, dass Computersysteme mit höherer Energieverbrauchseffizienz, geringerem Verzehr und minimaler Umweltbelastung arbeiten.
Energiewechsel und Energiesparen mit erneuerbarer Energie
Der Energiewechsel, d.h. die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen markiert einen entscheidenden Meilenstein, mit der Absicht, die Abhängigkeit von nicht erneuerbaren Brennstoffen zu verringern und Treibhausgasemissionen einzudämmen. Klimaneutrale Energieoptionen, einschließlich Sonne, Wind, Wasserkraft, Geothermie und Biomasse, besitzen den Vorteil, dass sie unendlich sind und keine schädlichen Nebenprodukte hinterlassen. Damit bieten sie sich als umweltfreundlicher Ersatz für herkömmliche fossile Brennstoffe wie Gas, Kohle und Öl an.
Im Laufe der Jahre sind erneuerbare Energien immer beliebter geworden, da die Kosten im Rahmen der Erzeugung von Solar- und Windenergie erheblich gesunken sind. Um Energiesparen und das Nutzungspotenzial nachhaltiger Energie weiter zu fördern, haben eine Vielzahl von Ländern Anreize und Fördersysteme eingeführt, darunter Subventionen, Steuervergünstigungen und Einspeisevergütungen.
Im Bereich der Informationstechnologie reduziert der Einsatz erneuerbarer Energiequellen den Energiekonsum, die Energiekosten und außerdem die Umweltbelastung deutlich. Green Energien versorgen Rechenzentren und Serverfarmen effektiv mit Strom, um ihren Strombedarf zu decken. Darüber hinaus reduziert das Vorantreiben des Einsatzes energieeffizienter Techniken, Netze und verbesserte Computing Geräte den Energieverbrauch und Umweltbelastung wirksam.
Energieklassen werden als Bewertungssysteme verwendet, um die Stromeffizienz und den Stromverbrauch von Fahrzeugen und Geräten zu kennzeichnen. Sie bieten Verbrauchern eine hilfreiche Orientierungshilfe bei Auswahl energiebewusster Immobilien und Produkte. Geräte wie Kühlschränke, Waschmaschinen und Fernseher werden nach Stromeffizienz klassifiziert. Die Energieklasse eines Geräts ist mit einem Buchstaben gekennzeichnet, wobei A die höchste und G die niedrigste ist. Beispielsweise ist ein Gerät der Klasse A effizienter als ein Gerät der Klasse G, da es weniger Elektroenergie benötigt.
Gebäude werden anhand von Energieklassen hinsichtlich ihrer energetischen Qualität bewertet. Diese Klassen reichen von A+ bis H, wobei A+ für die maximale und H für die niedrigste Energieeffizienz steht. Die Einstufung erfolgt anhand verschiedener Faktoren, wie z. B. Wärmedurchgangskoeffizient des Gebäudes, Heizenergiebedarf und Primärenergiebedarf. Das Hauptziel der Energieklassifizierung besteht darin, die Stromverzehrmenge zu begrenzen, die Energieeinsparung voranzutreiben und Umweltbelastung zu mindern.
Das kommunale Kompetenzzentrum für Energieberatung spart, indem es grüne Potentiale und Energie- Effizienzklassen aufzeigt, wie man kommunale Gebäude sanieren und modernisieren kann, um einen Aktionsplan und Chancen für eine nachhaltige Energiezukunft zu entwickeln. Der grüne Überblick über die Effizienzklassen in Europa ermöglicht eine digitale internationale Hotline zur Beratung beim Bau von energieeffizienten und smarten Gebäuden, um das Wachstum und den Erfolg aktueller und alter Fakten in der Baubranche zu fördern. Deutsche Experten für Nutzung neuer Energieeffizienzklassen für Energiemanagement wie Windenergie und Elektromobilität.
Energieeffizienz der Rechenzentrums-Infrastruktur im Serverraum, Datacenter und Rechenzentrum
Informationsverarbeitungszentren haben eine zentrale Funktion in der digitalen Infrastruktur, verbrauchen jedoch auch erhebliche Mengen an Energie. Um den Energiebedarf zu senken und Umweltauswirkungen zu minimieren, sind verschiedene Verfahren möglich. Eine Möglichkeit besteht darin, auf "Green Hardware" umzusteigen, also energieeffiziente Server und Komponenten zu nutzen. Zudem wird die Klimatisierung optimiert, um den Energieverbrauch einzuschränken. Mit Verwenden von effizienten Kühltechnologien und intelligenter Steuerung lassen sich signifikante Einsparungen erzielen. Ein weiterer Ansatz besteht darin, die Services und Anwendungen in Cloud-basierte Rechenanlagen auszulagern. Dadurch wird die Ressourcenauslastung verbessert und der Energieintensität optimiert. Die Rechenzentrumsinfrastruktur kann auch in speziellen Containern untergebracht werden, um den Energiebedarf weiter zu mindern. Weiterhin sind eine kontinuierliche Überwachung, Analyse und Effizienzsteigerung der Leistung und des Energieverbrauchs bedeutsame Hebel, um Energiefresser zu identifizieren und zu minimieren. Mit der Kombination dieser Möglichkeiten minimieren IT-Zentralen ihren Energiebilanz und leisten somit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit.
Es gibt verschiedene Beispiele, um ein RZ energieeffizient zu konzipieren:
- Virtualisierung: Die Virtualisierung von Servern erhöht die Auslastung und reduziert die Anzahl physischer Server, was zu einem geringeren Energiedurchsatz führt.
- Ressourcenschonende Hardware: Server, Speichergeräte und Netzwerkgeräte, die energiesparend sind, senkt den Stromverbrauch.
- Effektive Kühlungtechnik: Die Perfektionierung der Kühlungstechnologie und Kühlung auf Rack-Ebene anstelle des gesamten Raums reduziert den Strombedarf.
- Energieüberwachung und -management: Mit der kontinuierlichen Überwachung und Management des Energieverbrauchs werden Engpässe und ineffiziente Bereiche identifiziert und optimiert.
- Erneuerbare Energien: Die Integration erneuerbarer Technologie wie Solarenergie oder Windenergie in die Stromversorgung des Rechenzentrums trägt dazu bei, den CO2-Fußabdruck zu begrenzen.
- Abwärmenutzung: Die Abluftwärme, die von den Servern erzeugt wird, sollte zur Beheizung von Räumen oder zur Warmwasserbereitung genutzt werden, was den Energieressurcenverbrauch in anderen Bereichen reduziert.
- Energiewirtschaftliche Beleuchtung: LED-Beleuchtung mit Bewegungssensoren und automatischer Abschaltung reduziert den Elektrizitätsverbrauch zur Beleuchtung.
Diese Beispiele verdeutlichen, dass eine Kombination aus technischen, infrastrukturellen und betrieblichen Herangehensweisen erforderlich ist, um ein Datenzentrum möglichst energieeinsparend zu machen. Die kontinuierliche Überwachung und gebrauchen alternativer Energien haben eine entscheidende Aufgabe.
Effizienzverbesserung im Betrieb von Datacenter Services mit Energie-Effizienz Initiative
Serverräume haben im Interesse der Arbeit von Organisationen eine maßgebliche Bedeutung. Im Rechnerzentrum ist die zentrale IT-Infrastruktur und Rechentechnik wie Hard- und Software, Server, Speicher, Switche, Datenträger untergebracht und bilden das Herzstück der Informationstechnologie (IT) und der Kommunikationstechnik (TK) in Organisationen. Die Energieeffizienz im Rechenzentrum wird immer wichtiger. Die Initiative zur Potenzierung der Energie-Effizienz in Datacenter Services hat das Ziel, den Energiebedarf herabzusetzen und gleichzeitig die Betriebskosten abzusenken.
Die Reinigungsbranche ist von der Welle der Nachhaltigkeit mitgerissen worden, und immer mehr Unternehmer bauen auf umweltfreundliche und ressourcenschonende Reinigungstechniken, um ihre Umweltbelastung zu verringern.
Die Aufrechterhaltung des sauberen Datacenters ist wesentlich, um Energie zu sparen und weiterhin die Energieverbrauchreduzierung zu optimieren. Staub- und Schmutzansammlungen in Kühlgeräten behindern die Wärmeabfuhr und führen letztendlich zur Überhitzung von Servern. Das führt zu Hardwareausfällen und Energieverbrauchsspitzen.
Mithilfe der regelmäßigen Reinigung von IT-Räumen und Servern ist die Luftzirkulation und Wärmeabfuhr optimiert, was zu einer stabilen Temperatur in den Serverräumen führt. Dies wiederum reduziert die Belastung der Kühlsysteme und senkt dadurch den Energieverzehr, um eine konstante Umgebungstemperatur aufrechtzuerhalten. Eine effektive Säuberung von Rechenzentren wirkt sich auch erfreulich auf die Luftqualität aus und verlängert die Lebensdauer von Hardwarekomponenten, was letztendlich den Energiebedarf senkt.
Neben traditionellen Reinigungsmethoden sollten fortschrittliche Reinigungsmittel und modernste Technologien eingesetzt werden, um eine gründliche und umweltfreundliche Entstaubung zu ermöglichen. Zur Veranschaulichung beseitigen ionisierte Luftreinigungssysteme luftgetragene Verunreinigungen effektiv, wodurch die Notwendigkeit zusätzlicher Reinigungsmittel vermieden wird.
Um erhebliche Energieeinsparungen zu erzielen und ferner den Energienutzungsgrad zu heben, ist für Reinigungsdienstleister und IT-Experten bedeutend, zusammenzuarbeiten und optimale Reinigungsstrategien für jede IT-Zentrale festzulegen. Die Priorisierung einer effektiven Rechenzentrumsreinigung führt zu positiven Ergebnissen.
Erhöhte Temperaturen gefährden die Lebensdauer von Servern
Aufgrund der wachsenden elektronischen Datenverarbeitung, Service-Angeboten und Diensten steigen die Anzahl der Server, Netzwerk- und Speicher-Komponenten in Rechenzentren und maximieren deren Energieverwendung. Hohe Temperaturen gefährden die Lebensdauer von Servern und IT-Systemen in IT-Komplexen. Technologiezentren tragen mit verschiedenen Praktiken zur Senkung des durch die IT verursachten Energieverbrauchs bei.
Zur Kühlung und zum Schutz vor Elektrostatik verstärkt eine Rechenzentrum-Reinigung die Energieeffizienz in Cloud-Infrastrukturen deutlich. Die RZ-Kühlung und Klimatisierung sind zusammen für 41% des Energieverbrauchs verantwortlich, das IT-Equipment und die Stromversorgung wie Schaltanlagen, Generatoren, Stromverteiler und Unterbrechungsfreie Stromversorgung für weitere 55%. Sie stellen die größten Energieverbraucher in einer Rechenanlage dar.
Energie Potenziale der Rechenzentrums-Infrastruktur und Services in Datacenter.
Die Rechenzentrumreinigung ist unser Service zum Energiesparen und Energiekostensparen
Mittels Rechenzentrumreinigung werden Energieeffizienz, Verfügbarkeit und Sicherheit verbessert und nebenbei die Lebensdauer aktiver IT-Geräte und Hardware verlängert, wie z. B. Server (Zentralrechner), Storages (Speichersysteme) und Switches (Datenverteiler ). Anhand der Einhaltung der DIN EN ISO 14644-1 Reinraumklasse 8 Standards und Vorgaben in Rechenmaschinenzentralen (RZ), Datacenter oder Serverräumen supporten wir IT-Verantwortliche, die Hochverfügbarkeit der zentralen ICT-Infrastruktur wie Hard-, Software und Dateien mit der Reinemachen und Sauberkeit sicherzustellen.
Umweltschutz und Ressourcenschonung sind untrennbar mit Nachhaltigkeit und Energieeffizienz verbunden. Energiebewusssein beinhaltet die Rationalisierung des Energieverbrauchs für bestimmte Ziele mit weniger Energieeinsatz. Nachhaltigkeit bezieht sich dagegen darauf, Ressourcen so zu nutzen, dass ihre Verfügbarkeit für kommende Generationen gewährleistet ist.
Die Maximierung der Energierentabilität kennzeichnet ein wirksames Mittel zur Minderung von Umweltschäden, indem der Energiekonsum eingeschränkt und obendrein die Abhängigkeit von traditionellen Energiequellen wie Kohle, Öl und Gas verringert ist. Ein nachhaltiger Energieeffizienzansatz geht darüber hinaus, indem auch die Verwertung erneuerbarer Energiequellen wie Wind, Sonne oder Erdwärme gefördert ist.
Um umweltbewusste Praktiken zu gewährleisten, sind Material- und Ressourceneffizienz zu priorisieren. Dies beinhaltet die stromsparende und energie-effiziente Nutzungsmöglichkeit von Rohstoffen und Substanzen, um ihre Langlebigkeit zu erhalten und Abfall zu kürzen, der ansonsten zur Umweltzerstörung und Ressourcenverknappung beitragen. Über die Umsetzung solcher Methoden sollten wir unseren ökologischen Fußabdruck minimieren und eine bessere Zukunft für kommende Generationen sichern.
Um Umweltschutz und Energieeffizienz zu propagieren, müssen Organisationen ihren Energie- und Ressourcenverbrauch hinterfragen, um effektive Strategien zu entwickeln, die beides verbessern. Zusätzlich erfordert dies die Zusammenarbeit mit Dienstleistern wie Reinigungsunternehmen, um sicherzustellen, dass ihre Praktiken an den Nachhaltigkeitszielen ausgerichtet sind und der Energieverbrauchsoptimierung Vorrang eingeräumt ist.
Die Rechenzentrumsreinigung wirkt sich in Bezug auf Wärmeentwicklung und Energieverbrauch der EDV & IT vorteilhaft aus
Die Stromkosten sind ein erheblicher Anteil der Betriebskosten des Serverraumes. Einen wichtigen Einfluss auf einen ressourceneffizienten IT-Betrieb hat die Pflege. Eine Rechenzentrum (RZ) Reinigung wirkt sich auf die Wärmeentwicklung und den Energieverbrauch der EDV & IT sehr effektiv und effizient aus. Die Beseitigung von Staub & Baustaub aus der Umgebung wie Serverräume und Racks ist keineswegs nur im Hinblick auf die Energieeffizienz effektvoll. Energieeinsparung in Hosting-Einrichtungen ist lukrativ und profitabel und rentiert sich sofort.
Energieverbrauchseffizienz im Technologiezentrum: Dieser mit Baustaub verdreckte Server verbraucht deutlich mehr Energie als er sollte.
Staub und Baustaub beeinträchtigen die Energieverbrauchsreduzierungsstrategien erheblich
Auf lange Sicht ist die Serverraum-Reinigung wirtschaftlich und ökonomisch vorteilhaft, produktiv und rentabel. Eine Rechenzentrumsreinigung wirkt nachhaltig positiv hinsichtlich der Energieeffizienzsteigerung. Der Einfluss von Staub / Baustaub und der Effekt einer Sauberhaltung auf das Energieeinsparpotential ist maßgebend, die Ergebnisse einer Schmutzbeseitigung sind durchweg eindrucksvoll und imposant.
Mit einer Rechenzentrum Reinigung lässt sich wirkungsvoll die Energieeffizienz verbessern und mit dem EDV & IT Reinigungsvorgang lässt sich die Energieeffizienz im Informationsverarbeitungszentrum erfolgreich potentieren, weil das Rechenpark Saubermachen der Energieverschwendung des IT-Equipments drastisch senkt.
Energieeffizienzmaßnahmen in Datenverarbeitungszentralen Leitfaden Bitkom e.V. Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. www.bitkom.org
Energieeffizienz in Rechenzentren Leitfaden www.bitkom.org
Grün IT bedeutet, Informations- und Kommunikationstechnologie ressourcenschonend einzusetzen. Das schützt die Umwelt und ist aus betriebswirtschaftlicher Perspektive sinnvoll. Der Blaue Engel zeichnet ressourcenbewusste Betriebe aus, die sich zum Vorteil der Umsetzung einer langfristigen Strategie zur Erhöhung der Energie- und Ressourceneffizienz ihres Rechenzentrums in Bezug auf die zu erbringende IT-Dienstleistung einsetzen.
Green-IT, Ein Leitfaden zur Verbesserung des Energieverbrauchs des IT-Betriebes.
Green-IT, Ein Leitfaden zur Optimierung des Energieverbrauchs des IT-Betriebes
Green IT: Die 10 besten Tipps für mehr Energieeffizienz, co2online engagiert sich seit 2003 als gemeinnützige Beratungsgesellschaft für den Klimaschutz.
Green IT: Die 10 besten Tipps für mehr Energieeffizienz, co2online engagiert sich seit 2003 als gemeinnützige Beratungsgesellschaft für den Klimaschutz
Rechenzentrumsbetrieb: Ressourcenbewusste Dienstleistungsunternehmen helfen. Der Blaue Engel. Rechenzentrumsbetrieb. Ressourcenbewusste Dienstleistungsunternehmen helfen das Klima zu schützen
Gesteigerte Energieeffizienz der IT-Systeme mithilfe der Sauberkeit in Rechenzentren
Gesteigerte Energieeffizienz der IT-Systeme in Rechenzentren, Data Center, Serverraum
Eine Rechenzentrumreinigung erhöht die Energieverbrauchsreduktionsmaßnahmen, Verfügbarkeit sowie die Sicherheit und sichert die Langlebigkeit aktiver IT-Geräte & Hardware wie Serveranlagen, Storage-Systeme und Switche. Wir helfen IT-Verantwortlichen mit der Einhaltung der Staubschutzklassen gemäß Reinraumklasse 8 in Rechenparks, Data Center oder Serverraum, die Hochverfügbarkeit der Systeme zu gewährleisten. Nehmen Sie Kontakt auf.
Glossar:
Die Energieeffizienz des Systems ist grundlegend für seine Dauerhaftigkeit, Beständigkeit und Fortbestand. Die Zukunftsfähigkeit des Systems hängt von seiner Ökologie, der Fähigkeit zur Kreislaufwirtschaft, der Umweltverträglichkeit und der CO2-Neutralität ab. Ein starkes Umweltbewusstsein, die Berücksichtigung von Grünheit und Förderung der Regenerativität sind ebenfalls von großer Bedeutung, um den Naturschutz zu unterstützen.
Eine Energieeffizienzklasse ist ein Label, das den Verbrauch an Energy von Elektogeräten im Verhältnis zu ihrer Arbeitsleistung anzeigen. Die Bewertung erfolgt anhand des nach EU-Recht vorgeschriebenen standardisierten Bewertungssystems. Die Effizienzklassen reichen von A (sehr energieeffizient) bis G (geringe Energieeffizienz). In manchen Ländern sind sogar noch höhere Noten wie A+ oder A++ vergeben. Die Energieeffizienzklasse gibt an, wie viel Energie ein Gerät im Verhältnis zu seiner Leistungsfähigkeit verbraucht.
Der Begriff „PuE“ ist ein Akronym, das „Power Usage Effectiveness“ bezeichnet. Die Kennzahl ist bestimmend im Sinne der Bewertung der Energieeffizienzkriterien in Datenparks. Konkret misst PuE das Verhältnis zwischen dem Gesamtenergieverbrauch und der hinsichtlich der Rechenleistung benötigten Energie. Ein niedriger PuE-Wert bedeutet eine höhere Energieeffektivität, was zu einer geringeren Umweltbelastung und reduzierten Betriebskosten führt. Typischerweise liegt der PuE-Wert für in modernen Rechnerparks zwischen 1,2 und 1,6.
Die Nennleistung bezeichnet die oberste Leistungsgrenze, die ein Stromanbieter oder eine Stromquelle liefern kann, um eine bestimmte elektrische Last, wie z. B. ein Rechenzentrum, mit Elektrizität zu versorgen. Die Bewertung gibt die maximale Kapazität an, die geboten ist, um den Betrieb aller Komponenten und Systeme innerhalb des Datacenters aufrechtzuerhalten, wenn sie mit vollem Potenzial betrieben werden. Die in Kilowatt (kW) quantifizierte Anschlussleistung ist eine unverzichtbare Überlegung bei Einrichtung von Technologieparks, da sie die erforderliche Stromversorgung und Verteilungsmechanismen bestimmt.
Ökostrom ist Strom, der aus erneuerbaren Quellen wie Sonne, Windenergie, Wasserkraft oder Biomasse erschaffen ist. Im Gegensatz dazu wird herkömmliche Energy aus fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl oder Erdgas erzeugt, die endlich sind und bei der Verbrennung Kohlendioxid freisetzen. Er ist eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichem Elektrostrom, da er mitwirkt, den Ausstoß von Treibhausgasen abzubauen und so dem Klimawandel entgegenzuwirken. Auch die Menge an erneuerbarer Energie ist unbegrenzt, so dass der Einsatz auch teilhat, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern und Energieversorgungssysteme nachhaltiger zu gestalten.
Die Bundesregierung Deutschlands setzt sich aktiv für die Energiewende ein und fördert die Verwendung sauberer Energien in der Industrie. Hierbei stehen der Kontakt zur Industrie und das Einsparen von Energie im Fokus. Um dieses Ziel zu erreichen, werden Cloud-Komponenten, Services und Programme eingesetzt, die auf innovative Technologien setzen. Ein Beispiel hierfür sind Kühlsysteme wie Umluftkühlgeräten, die die Energienutzung drosseln. Mit der Sanierung von Räumen und Optimierung der Raumtemperatur wird ebenfalls ein Beitrag zur Energieeinsparung geleistet. Diese Maßnahmen gestaltet mit, dass die Industrie weniger Elektrizität verbraucht und vermehrt auf Ökostrom setzt, was für die Wirtschaft und Umwelt von Vorteil ist.
Bei der Planung großer, energieeinsparender Infrastrukturen stehen Betreiber vor einer Vielzahl von Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf den Datenschutz. Um den Stromaufwand herabzusenken und die Energieeffizienz zu verbessern, greifen sie auf digitale Lösungen zurück, die eine umfassende Datenerfassung ermöglichen. Der Schutz dieser Datenbestände spielt einen zentralen Beitrag, da sie oft sensible Informationen über Energieverbraucher enthalten. Daher ist es wichtig, dass sie geeignete Sicherheitsmaßnahmen ergreifen und sicherstellen, dass die Datenschutzbestimmungen eingehalten werden. Die Implementierung von Softwarelösungen, die den Informationsschutz gewährleisten, sind von entscheidender Bedeutung, um die digitale Infrastructure effektiv und sicher zu betreiben. Mit der sorgfältigen Planung und Berücksichtigung des Datenschutzes tragen Betreiber dazu bei, optimierte Lösungen zu schaffen, die die Umwelt und Verbraucher schützen.
Das Energieeffizienzgesetz bestimmt die rechtlichen Rahmenbedingungen zur Umsetzung von energieeffizienten Vorkehrungen in Infrastruktur. Hier spielen Kontakte zu Fachleuten und Wirtschaft eine wichtige Schlüsselrolle, um den Bedarf an spezialisierten Applikationen zu erfüllen. Die Implementierung solcher Softwarelösungen ermöglicht eine effektive Datenerfassung und -überwachung, um Energieverluste zu identifizieren und Energy- Effizienzpotenziale zu erschließen. Die hohe Infrastruktur, wie beispielsweise Industrieanlagen, Gebäudekomplexe oder Verkehrsnetze, erfordert eine umfassende Betrachtung verschiedener Themen, wie Stromeinsatz, Ressourceneinsatz und Umweltauswirkungen. Das Gesetz schafft somit den Rahmen, um die notwendigen Aktivitäten zur Mehrung der Energieeffizienz in der hohen Infrastruktur zu ergreifen und stellt sicher, dass die entsprechende Applikation den Bestimmungen entspricht und effektiv eingesetzt ist.
Der Datenschutz spielt eine wesentliche Relevanz bei Umsetzung von Vorgehensweisen in großen Infrastrukturen, die energieeffizient sind. Insbesondere das Energieeffizienzgesetz definiert, dass bei der Erfassung und Verarbeitung von Informationen angemessene Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden müssen. Bei Entwicklung energiebewusster Infrastrukturen ist daher wichtig, den Informationsschutz als integralen Bestandteil zu berücksichtigen. Dies erfordert den Gebrauch geeigneter Softwarelösungen und den Aufbau eines engen Kontakts zu Experten auf diesem Gebiet. Mit einer angemessenen Datenverarbeitung und -analyse werden große Infrastrukturen effizienter gehandhabt, was letztendlich mitfördert, die Umweltauswirkungen zu minimieren. Der Informationsschutz ist somit ein zentraler Aspekt, der im Zusammenhang mit energieeffizienten Initialiven in großen Infrastrukturen notwendig ist, um sowohl den Schutz der Umwelt als auch den Schutz der Privatsphäre zu gewährleisten.
Angesichts des wachsenden Bedarfs an energieeffizienten Lösungen wird der Schutz personenbezogener Daten zu einem immer wichtigeren Thema. Das Gesetz legt Richtlinien und Vorschriften fest, die den sicheren Umgang gewährleisten sollen. Große Infrastrukturen, die auf energieoptimierte Herangehensweisen abzielen, sind auf eine enge Zusammenarbeit mit Fachleuten, Konzernen und Mittelstand angewiesen, um geeignete Softwarelösungen zu entwickeln und zu implementieren. Diese Lösungen ermöglichen die effektive Datenerfassung und Überwachung, um den Stromverwendung zu optimieren und Umweltauswirkungen zu minimieren. Die sorgfältige Einhaltung des Datenschutzes sind daher unverzichtbar, um die Nachfrage an energieeffizienten Lösungen in Einklang mit den Umweltzielen zu bringen.
Das EU-Energielabel ist eine Kennzeichnung, die von der Europäischen Union für eine Vielzahl von energieverbrauchenden Produkten vorgeschrieben ist, um Verbrauchern Informationen über die Energie-Effizienz des Produkts zu geben. Das Label bewertet die Energie-Effizienz des Produkts auf einer Skala von A bis G, wobei A die höchste und G die niedrigste Energieeffizienz bedeutet. Das EU-Energielabel soll Verbraucher bei der Entscheidung für energieeffiziente Produkte unterstützen und verstärken, den Energiebedarf in der Europäischen Union zurückzufahren.
Die Energiewende bezeichnet den Übergang von einer auf fossilen Brennstoffen basierten Energiebeschaffung hin zu einer auf kreislauforientierten Energiarten basierenden Energievorratsbeschaffung. Das Ziel der Energiewende ist, die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu vermindern, den Ausstoß von Treibhausgasen zu verringern und damit den Klimawandel zu bekämpfen. Die Energiewende soll auch zusammenwirken, die Strombeschaffung nachhaltiger, dezentraler und demokratischer zu strukturieren. Dabei haben Technologien wie Windenergie, Solarenergie, Wasserkraft, Biomasse und Geothermie einen maßgeblichen Einfluss.
Energieeffizienz-Netzwerke sind freiwillige Kooperationen von Gesellschaften, die sich das Perspektive gesetzt haben, gemeinsam ihre Energieeffizienz auszubauen und ihre Energiebeanspruchung zu verkürzen. Die Netzwerke tauschen sich regelmäßig über ihre Erfahrungen und Best Practices der Projekte in Bezug auf Energieeffizienz aus und gemeinsame Ziele zur Energiesparsamkeit. Mit Austausch von Wissen, stromsparende Technologie und Erfahrungen und Umsetzung von Energieeffizienz-Themen senken sie ihre Energykosten und leisten gleichzeitig einen Beitrag zum Klima-Schutz. Energieeffizienz-Netzwerke werden in vielen Ländern von Regierungen, Energieversorgern oder Industrieverbänden unterstützt und gefördert.
Klimaschutz-Netzwerke sind freiwillige Zusammenschlüsse von Akteuren aus Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft, die sich zum Ziel gesetzt haben, Herangehensweisen zum Klimaschutz zu entwickeln und umzusetzen. Die Netzwerke dienen dem Austausch von Erfahrungen, Wissen und Ideen sowie der Konstuktion und Umsetzung von konkreten Klimaschutzmaßnahmen. Hierbei geht es zum Beispiel um die Reduktion von Treibhausgasemissionen, die Intensivierung der Energieeffizienz, die Förderung ökologischer Energieformen oder die Umstellung auf klimafreundliche Mobilität. Klimaschutz-Netzwerke sind auf regionaler, nationaler oder internationaler Ebene tätig und werden oft von staatlichen Stellen, Umwelt- oder Wirtschaftsverbänden unterstützt.
Monitoring der Energiewende ist die systematische und regelmäßige Datenerfassung und Informationsanalyse zur Energiewende. Es zeigt auf, inwiefern die Zieldefinitionen erreicht werden und wo eventuelle Chancen und Defizite bestehen.
Eine Internet basierte Heizungssteuerung lohnt sich für ein kommunales und regionale Energieversorger, da sie bewirken, den Verbrauch von Kilowattstunden (KWh)zu schmälern, das Leben und Gesundheit der Menschen zu verbessern, den Verkehr zu entlasten und Instrumente des Bundes zu sparen, während man gleichzeitig energieeffizient heizen, bauen und Lebensmittel kaufen könnte, sowie die Media- und Wasser- und Heizungsanlagen smart nutzt - all dies sind relevante Grundlagen für eine nachhaltige Energieeffizienzstrategie. Wenn Sie Artikel, Service, Fragen, Zahlen, Finanzen, Ernährung, mobile Antworten oder aktuelles zu Erdgas, Wasserstoff, Autostrom und Energieeffizienzstrategien suchen, helfen Ihnen Experten oder das Internet weiter.
Beim Kauf von Heizungen und anderen Haushaltsgeräten ist wichtig, auf das Energielabel und damit verbundenen Folgen für die Umwelt und das Klima zu achten, um zu erkennen, welchen CO2-Ausstoß die Geräte haben und unter welchen Bedingungen sie hergestellt werden - denn nur natürlicher Rohstoffverbrauch, energieeffizientes Recycling und Materialien sowie eine effektive Abfallwirtschaft und Ressourceninanspruchnahme helfen, unsere natürlichen Ressourcen zu schonen und Innovation in der Information Technology, Abfall und Boden zu fördern und Potenziale von Efficiency und Ressourcenpolitik zu nutzen. Es ist wichtig, Zusammenhänge zwischen Umweltverhalten, Müll und Umweltfragen zu stärken und die Bedeutung von Lebensgrundlagen und Umweltfragen weltweit zu sensibilisieren und zu stärken.
Die Leistungsfähigkeit der deutschen Heizungsanlagen spielt eine entscheidende Funktion bei Kraftumwandlung von mechanischer in thermische Energie. Die Physik der Energieumwandlung und Bewegung der Kraft-Wärme-Kopplung sind wichtige Aspekte beim Ausbau der Energieerzeugung. Das Umweltbundesamt hat festgestellt, dass konventionelle Fernwärme bei Stromerzeugung eine größere Effizienz-Einheit aufweist als herkömmliche Kraftwerke. Die Wahl des richtigen Energieträgers ist essentiell, um Energie effizient von einem Ort zum anderen zu übertragen.
Auch die Lichtenergie wird mit verschiedenen Energieträgern in geeigneten Einheiten übertragen. Pläne zur Energieerzeugung sollten Raum zur Entwicklung effizienter Lösungen lassen. Hinweise zur Energieerzeugung werden mittels statistischen Daten, Produktionsprojektmanagement und Informatik gewonnen. Der Gewinn und Umsatz sind wichtige Beurteilungskriterien in der Wirtschaftswissenschaft, um die Produktivität der Mitarbeiter, Werkzeuge und Änderungen im Workflow zu überprüfen.
Funktionen und Wirkungsgrade sind eine tragende Säule bei der Bewertung der Effektivität und den erbrachten Ergebnissen. Sparsamkeit und Produktivität sind Begriffe, die eng mit der Wirksamkeit verbunden sind. Eine klare Definition und Unterscheidung dieser Begriffe ist wichtig, um die Arbeitszeit und den Aufwand in Projekten richtig zu verstehen. Die Wirksamkeit von Maßnahmen wird anhand verschiedener Kategorien und Maße beurteilt.
Online-Informationen und geeignete Inhalte helfen, die Effizienzprinzipien und den resultierenden Ertrag zu verstehen. Die Wirtschaftlichkeit ergibt sich aus der Abgrenzung und dem bestmöglichen Einsatz der benötigten Ressourcen. Effektivität und Effizienz sind wichtige Aspekte im Arbeitsalltag, um Fehler zu minimieren und eine effiziente Leistung zu erbringen. Der Workflow im Projektalltag sollte auf den Aufwand und das Ergebnis in Relation zu den Funktionalitäten abgestimmt sein. Leistungsfähige Experten im Energiemanagement helfen, die Effizienz in verschiedenen Effizienzklassen zu steigern.
Quellen und Links für Energieeffizienzstandards:
Die EU-Energieeffizienzrichtlinie reguliert verbindliche Ziele und Aktionen zur Steigerung der Energieeffizienz in der Europäischen Union. https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX%3A32012L0027
Der European Energy Award ist ein europaweites Qualitätsmanagementsystem für kommunale Energieeffizienz und Klimaschutz. https://www.european-energy-award.org/welcome-to-the-european-energy-award
Die Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden schreibt Auflagen für die Energieeffizienz von Gebäuden in der Europäischen Union vor. https://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=CELEX%3A32010L0031
Die Europäische Energieeffizienzrichtlinie ordnet Vorschriften zur Förderung der Energieeffizienz und zur Energieeinsparung in verschiedenen Sektoren an. https://eur-lex.europa.eu/legal-content/EN/TXT/?uri=CELEX%3A32012L0027
Die Europäische Union hat ein Energieeffizienzlabel eingeführt, das Verbrauchern Informationen über den Energieverbrauch von Haushaltsgeräten liefert. https://ec.europa.eu/energy/topics/energy-efficiency/energy-efficient-products/energy-labeling-and-standards_en
Energy Star ist ein Programm der U.S. Umweltschutzbehörde (Environmental Protection Agency, EPA) und des U.S. Energieministeriums, das energieeffiziente Produkte und Gebäude zertifiziert. https://www.energystar.gov/
ISO 50001 ist eine internationale Norm für Energiemanagementsysteme, die Unternehmen dabei unterstützt, ihre Energieeffizienz zu verbessern und ihre Elektrizitätskosten herabzusenken. https://www.iso.org/standard/50098.html
Die EU-Energieeffizienzrichtlinie verankert verbindliche Ziele zur Steigerung der Energieeffizienz in der Europäischen Union. https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=CELEX%3A32012L0027
Die LEED-Zertifizierung (Leadership in Energy and Environmental Design) ist ein international anerkanntes Zertifizierungssystem für energieeffiziente und nachhaltige Gebäude. https://www.usgbc.org/leed
Green Building Councils sind nationale oder regionale Organisationen, die sich für nachhaltige Bau- und Gebäudestandards einsetzen und Zertifizierungsprogramme anbieten, wie zum Beispiel:
U.S. Green Building Council (USGBC) https://www.usgbc.org/
Green Building Council Australia (GBCA) https://new.gbca.org.au/
Canada Green Building Council (CaGBC) https://www.cagbc.org/