Partikelbelastung
Partikelbelastung – unsichtbares Risiko für die Betriebssicherheit Ihrer IT-Infrastruktur
Warum Partikelbelastung für IT-Systeme kritisch ist
Unter Partikelbelastung versteht man die Gesamtheit aller in der Luft schwebenden Staubarten, Mikropartikel, Nanopartikel, Faserstaub oder Rußpartikel. In Serverräumen und Rechenzentren gelangen diese Verunreinigungen über Klimaanlagen, Bauarbeiten oder durch alltäglichen Abrieb in sensible Bereiche.
Die Folge: Wärmestau, Korrosion, Kurzschlüsse und Störungen, die die Betriebssicherheit Ihrer IT-Infrastruktur massiv gefährden.
Gefahren durch Partikelbelastung im Rechenzentrum
Unsichtbare Vielfalt
Ob mineralisch, metallisch oder organisch – Partikelbelastungen sind vielfältig und wirken in Kombination besonders zerstörerisch auf empfindliche IT-Systeme.
Störung von Kühlung und Stromkreisen
Isolierende Partikel führen zu Überhitzungen, während leitfähige Partikel Kurzschlüsse verursachen. Zusammen bedrohen sie die Verfügbarkeit und Stabilität Ihrer Systeme.
Langzeitrisiko
Da Partikelbelastungen schleichend zunehmen, werden sie oft erst bemerkt, wenn Systeme instabil oder unbrauchbar werden.
Prävention und Lösungen gegen Partikelbelastung
Damit Ihre Systeme intakt, stabil und einsatzfähig bleiben, sind umfassende Schutzmaßnahmen unverzichtbar:
- Regelmäßige Partikelmessungen nach DIN EN ISO 14644 und BSI-Standards
- IT-Fehleranalysen und Systemdiagnosen, um Risiken frühzeitig zu erkennen
- Reinigung und Dekontamination nach Reinraum-Standards
- Einsatz von Luftfiltern und Staubschutzsystemen, um Partikelbelastungen zu minimieren
So bleibt Ihre IT-Infrastruktur auch unter erhöhter Partikelbelastung ordnungsgemäß und betriebsbereit.
Reduzieren Sie Partikelbelastungen in Ihrer IT
Partikelbelastungen sind unsichtbar, aber hochgefährlich für Server und Rechenzentren.
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