Kontamination
Kontamination – unsichtbare Bedrohung für die Betriebssicherheit Ihrer IT-Infrastruktur
Warum Kontamination IT-Systeme gefährdet
Unter Kontamination versteht man die Verunreinigung von Oberflächen, Bauteilen oder ganzen Umgebungen durch Staub, Partikel oder chemische Rückstände. In Serverräumen und Rechenzentren sind solche Verunreinigungen ein massiver Risikofaktor.
Schon kleinste Mengen an Staub, Faserstaub, Metallpartikeln oder Ruß reichen aus, um Kühlungen zu blockieren, Korrosion auszulösen oder Kurzschlüsse zu verursachen. Die Folge: Ein direkter Angriff auf die Betriebssicherheit und Verfügbarkeit Ihrer IT-Infrastruktur.
Gefahren durch Kontamination im Rechenzentrum
Leitfähige Verunreinigungen
Kontaminierende Partikel wie Metallstaub oder Ruß können Strom leiten und so zu Kurzschlüssen und Datenverlusten führen.
Isolierende Ablagerungen
Staub- und Faserpartikel wirken wie eine Wärmedecke. Sie blockieren Lüfter und Kühlkörper – was zu Überhitzungen und Systemausfällen führt.
Unsichtbare Belastungen
Kontamination ist oft nicht sichtbar. Erst wenn Systeme instabil werden oder ausfallen, wird die Gefahr durch unsichtbare Partikelbelastung deutlich.
Prävention und Lösungen gegen Kontamination
Damit Ihre IT-Systeme intakt, stabil und einsatzbereit bleiben, sind präzise Schutzmaßnahmen notwendig:
- Staub- und Partikelmessungen nach ISO-Standards zur Früherkennung
- IT-spezifische Fehleranalysen bei vermuteter Kontamination
- Dekontamination & Reinigung nach Reinraum-Standards
- Einsatz von Luftfilteranlagen für nachhaltigen Schutz sensibler Infrastrukturen
So stellen Sie sicher, dass Ihre IT auch in hochsensiblen Bereichen ordnungsgemäß und fehlerfrei betrieben werden kann.
Verhindern Sie Kontamination in Ihrer IT
Kontamination ist unsichtbar, aber hochgefährlich für Server und Rechenzentren.
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