Entladung

Elektrostatische Entladung schadet der IT

Elektrostatische Entladungen (electrostatic discharge, ESD) sind Spannungsdurchschläge, die durch den Ausgleich von Potentialdifferenzen entstehen. Diese Entladungen bewirken einen kurzen, hohen elektrischen Strom, können zum Schaden an Elektronik führen und stellen somit eine große Gefahr für die Datensicherheit und Geräte der Informationstechnik (IT) und Kommunikationstechnik (TK) dar. Elektrostatische Entladung schadet der IT: ESD-kritische Bauelemente und Baugruppen (Server, Storages, Switches) sollten zur Vermeidung von ESD-Schäden in ESD-geschützter Umgebung (Electrostatic Protected Area, EPA) wie Serverräume, Data Center sowie Rechenzentren (RZ) mit ableitfähigem Fußbodenbelag betrieben werden. ESD-geschützte Bereiche leiten elektrostatische Ladungen kontrolliert gegen Erde ab und verhindern die elektrostatische Aufladung und deren plötzliche Entladung. Die Reinigung im Serverraum sollte aufgrund ESD niemals mit einem handelsüblichen oder Industrie-Staubsauger durchgeführt werden.

 

  • Elektrostatische Entladung (ESD) während Wartungsarbeiten vermeiden.
  • Aufladung und Entladungen an elektronischen Rechnern verhindern.
  • Staubsauger dürfen ihr Potential nicht plötzlich entladen.
  • Support, Maintenance und Service gegen Entladung.
  • Entladung der Elektrizität ist eine große Gefahr für die zentrale EDV.
  • Verhinderung der elektrostatischen Entladung in der IT-Infrastruktur.
  • Statische Entladung beschädigt elektronische Bauteile, Baugruppen.
  • Vermeidung elektrostatischer Entladung durch Sauberkeit in Rechenzentren.
  • Elektrische Entladung beschädigt Informations- und Kommunikationstechnik (ITK).
  • Elektronische Materialien schützen.
  • Aufladungen an Oberflächen reduzieren.
  • Materialien werden u.a. durch Reibung elektrisch aufgeladen.