Aerosole
Aerosole – unsichtbare Gefahr für die Betriebssicherheit Ihrer IT-Infrastruktur
Warum Aerosole in Rechenzentren problematisch sind
Aerosole sind feinste, in der Luft schwebende Partikel oder Tröpfchen, die über längere Zeit im Raum verteilt bleiben. Sie entstehen durch Bauarbeiten, Reinigungsprozesse, Abgase oder natürliche Luftzirkulation.
Aerosol besteht aus winzigen Aerosolpartikeln, die als Schwebeteilchen in der Luft vorkommen und je nach Größe und Zusammensetzung unterschiedliche Eigenschaften aufweisen. In Innenräumen beeinflusst Aerosol die Raumluft und kann mit Partikeln sowohl gesundheitliche als auch physikalische Effekte haben. Faktoren wie Luftfeuchtigkeit verändern die Stabilität und Verweildauer der Teilchen. Auf globaler Ebene hat Aerosol zudem einen messbaren Einfluss auf das Klima, da es Strahlung reflektiert oder absorbiert und Wolkenbildungsprozesse mitbestimmt.
In Serverräumen und Rechenzentren gelangt Partikelgemisch über Klimaanlagen und Luftströme direkt an sensible IT-Komponenten. Dort setzen sie sich auf Leiterplatten, Kontakten und Kühlkörpern ab – und gefährden die Betriebssicherheit der IT-Infrastruktur erheblich.
Die Luftqualität in Innenräumen wird durch Maßnahmen wie regelmäßiges lüften, den Einsatz von Reinigern oder durch präzise Aerosolmesstechnik verbessert. Ein Partikelzähler ermöglicht die Messung fester und flüssiger Stoffe in der Raumluft, während spezialisierte Geräte zur Überwachung und passende Schutzmaßnahmen die Gesundheit fördern.
In der Elektronik sorgt ein Elektronikreiniger oder Kontaktreiniger dafür, dass er elektrische Bauteile und elektronische Teile effektiv reinigt, Rückstände entfernt, Oxidation verhindert, Kriechströme reduziert und so die Funktion von Werkzeugen und Systemen schützt. Solche Produkte wirken zuverlässig, unterstützen den Service und Support im technischen Umfeld und tragen zur Langlebigkeit von Kontakten und empfindlichen Komponenten bei.
In Verbindung mit Messtechnik, professionellem IT-Management sowie IT-Security gewinnen sie auch in der Informationstechnologie (IT) an Bedeutung, da saubere Systeme und sichere Infrastruktur unmittelbar die Performance und Betriebssicherheit verbessern.
Gefahren durch Aerosol im Rechenzentrum
In der Atmosphäre können aus Teilchen von Aerosolen entstehen, die als Aerosolpartikel oder in Form von Aerosolpartikeln auftreten und in Wolken das Klima beeinflussen. Solche Partikel wirken im Raum auf die Luft und damit auch auf Menschen, da Viren über Aerosolen übertragen werden können, was eine gesundheitliche Wirkung hat.
Parallel dazu spricht man in der Informationstechnik (IT) von digitalen Informationen, Prozessen und Verwaltung, wo Begriffe wie Cloud Computing oder Network Security eine ähnliche Rolle spielen: Wie bei Aerosolen geht es um die Kontrolle der Ausbreitung, die Sicherheit der Systeme und die nachhaltige Handhabung komplexer Strukturen.
Unsichtbare Verbreitung von Partikeln und Schwebstoff
Ein Aerosol sind viele kleine Aerosolpartikel, also winzige Partikel oder Teilchen, die in der Luft schweben. Partikelaerosole schweben unbemerkt in der Luft und verteilen sich gleichmäßig im gesamten Raum. Selbst abgeschottete Serverbereiche sind nicht sicher vor ihrer Belastung. Aerosols sind feine Partikel oder Schwebepartikel in der Luft, deren Eigenschaften stark vom Ursprung, der Menge und dem Spektrum abhängen.
Sie können als Mineralstaub, flüssige Tröpfchen oder biologische Partikeln auftreten und beeinflussen Wetter, Luftfeuchtigkeit sowie den Niederschlag. In der Anwendung reichen Aerosols von kosmetischer Pflege mit Hitzeschutz, Feuchtigkeit und Protection bis hin zu technischen Prozessen, bei denen die Oberfläche oder der Boden behandelt werden.
Isolierende oder leitfähige Wirkung von Aerosol und Mikropartikel
Die Eigenschaften eines Aerosols bestimmen seine Anwendung und den Effekt, wobei es die Atemwege verschmutzt und die Performance von Elektronik beeinflusst. Je nach Zusammensetzung wirken Aerosole isolierend (Wärmestau) oder leitfähig (Kurzschlüsse) – beides kann zu Systemstörungen oder Hardwaredefekten führen.
Dauerhafte Ablagerungen von Aerosolpartikel und Schwebepartikel
Lagern sich Aerosole ab, bilden sie schleichende Feinstaub- und Partikelschichten, die langfristig zu Korrosion, Überhitzung und Datenverlust führen können.
Prävention und Lösungen gegen Aerosolpartikel und Feststoffpartikel
In der Atmosphäre können durch Tröpfchen kleinster Größe Aerosolpartikel entstehen, die als Partikeln oder Teilchen in Wolken auftreten und das Klima ebenso wie die Gesundheit von Menschen beeinflussen. Über Aerosolpartikeln lassen sich Viren im Raum verbreiten, deren Wirksamkeit stark von den jeweiligen Bedingungen abhängt.
Interessanterweise lassen sich Parallelen zur digitalen Welt ziehen: In der Informatik, der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) und der IT-Technik werden digitale Prozesse, Funktionen und Anwendungen ähnlich wie Teilchen gesteuert, um Technik effizient nutzbar zu machen.
- Partikel- und Aerosolmessungen nach ISO 14644 zur Früherkennung von Belastungen
- Dekontamination und Reinigung nach Reinraum-Standards
- Luftfilter- und Staubabsaugsysteme, die Aerosole zuverlässig binden
- Abschirmung sensibler IT-Bereiche bei Bauarbeiten oder Sanierungen
So bleiben Ihre Systeme auch bei erhöhter Partikel- und Aerosolbelastung ordnungsgemäß, stabil und betriebsbereit.
Schützen Sie Ihre IT vor Aerosolen, Mikrostaub, Schmutz und Aerosolpartikeln
Suspension ist unsichtbar, aber hochgefährlich für Ihre IT-Systeme. In Innenräumen können zahlreiche Aerosolteilchen und Aerosolpartikeln enthalten sein, deren Anzahl, Herkunft und Entstehung unterschiedliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Neben Pollen oder Ruß beeinflusst vor allem die Konzentration solcher Aerosols die Bedingungen, weshalb Maßnahmen wichtig sind, um diese Belastung zu reduzieren.
Während atmosphärische Prozesse wissenschaftliche Informationen liefern, zeigt die Digitalisierung, wie auch in der Information Technology, Hardware, Elektrotechnik und Netzwerktechnik mit Netzwerk und Betrieb zusammenwirken. So wie in der Umwelt eine gezielte Kontrolle von Aerosolteilchen entscheidend ist, sichern technische Anwendungen durch strukturierte Prozesse den nachhaltigen Umgang mit Informationen.
Die Atmosphäre und das Klima werden durch Treibhausgase beeinflusst, die in Wolken und im Raum eine direkte Wirkung auf Menschen haben und auch die Verbreitung von Viren begünstigen können. Ähnlich wie in der Natur greifen in der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) verschiedene Komponenten in einem System ineinander, vom Switch bis zur Kommunikation. Damit IKT nachhaltig funktioniert, steht die Sicherheit im Mittelpunkt, sodass IT-Prozesse geschützt und zuverlässig ablaufen können.
Aerosol sind fein verteilte Stoffe in der Innenraumluft, wobei insbesondere die Zusammensetzung der Aerosolpartikel über die Risiken entscheiden. In technischen Anlagen und bei bestimmten Verfahren können Emissionen entstehen, die zur Erwärmung der IT beitragen, die Luftqualität beeinträchtigen und somit Arbeitsschutz und Brandschutz berühren. Daher sehen die TRGS klare Grenzwerte und Schutzmaßnahmen vor, die für Arbeitsmittel und Betriebsprozesse gelten. Eine geeignete Lüftung ist notwendig, um Gefährdungen zu reduzieren und den RZ-Betrieb nachhaltig zu sichern.
In modernen Arbeitsumgebungen spielen saubere Oberflächen und konsequente Hygiene eine ebenso große Rolle wie die zuverlässige Betriebsausstattung mit Computern und technischen Geräten. Der verantwortungsvolle Umgang mit Ressourcen, die optimale Bereitstellung der Dienste sowie eine stabile Netzwerk-Sicherheit durch Staubfreiheit im IT-Raum oder Datacenter bilden die Grundlage für effiziente und sichere Abläufe.
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